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Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)
Autoren: Sadie Matthews
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überraschende Wirkung zeitigen. Es ist möglich, sexuelle Begegnungen zu halluzinieren und das Gefühl zu haben, sie tatsächlich zu erleben. Wie ein Traum, in dem man zum Höhepunkt kommt – nur tausend Mal lebendiger. Ich bin sicher, Sie kennen solche Träume, nicht wahr, Beth? Ich weiß es.« Sie senkt ihre Stimme zu einem Flüstern. »Ich habe Sie schließlich gesehen.«
    Sie bedenkt mich mit einem strahlenden Lächeln, dreht sich auf dem Absatz um und marschiert mit schwingenden Hüften davon. Ich starre ihr mit offenem Mund nach.

    Als Dominic einige Minuten später zurückkehrt, findet er mich immer noch im Hinterzimmer.
    »Geht es dir gut? Wo ist Anna?« Er inspiziert mich. »Du siehst aus, als hätte dir jemand eine Ohrfeige versetzt. Alles in Ordnung?«
    »Ja … ja … es geht mir gut.« Ich versuche immer noch, die Puzzleteile zu ordnen. Plötzlich wird mir klar, dass Dominic mir niemals etwas vorgeworfen hat und auch nie von mir verlangte, ihm die Wahrheit über das zu sagen, was in den Katakomben geschehen ist. Ihm muss klar gewesen sein, dass ich in meinem Drogenrausch nicht für meine Handlungen verantwortlich war. Vielleicht glaubte er wirklich, dass ich in den Höhlen jemand gevögelt haben könnte, aber er hat sich offenbar entschlossen, die ganze Sache ruhen zu lassen, mir zu vertrauen.
    Anna hat recht. Er muss mich wirklich lieben.
    Ich umarme ihn fest. Er ist mir noch kostbarer geworden, der Mann, dem meine Liebe gehört.
    »He«, sagt er, »bist du sicher, dass bei dir alles in Ordnung ist?«
    Ich nicke. Eines Tages werde ich ihm die Wahrheit sagen. Nicht jetzt, aber schon bald.
    »Ich habe eben mit meinem Anwalt in den Staaten telefoniert«, berichtet Dominic. »Er glaubt, es hat nicht viel Sinn, jetzt noch Ermittlungen gegen Dubrovski aufzunehmen. Da er seine Geschäfte auflöst und aussteigt, bringen wir uns nur selbst in Schwierigkeiten, ohne jede Chance, ihm etwas anzuhängen. Der Rat meines Anwalts lautet, schlafende Hunde nicht zu wecken.«
    »Dann kommt Andrei also damit durch.« Plötzlich bin ich wütend.
    »Eigentlich nicht. Er hat mehr verloren, als er gewonnen hat. Und …« Dominic fährt mit seinen Lippen zart über meinen Mund. »… außerdem verliert er das, was er am meisten wollte. Dich.«
    Ich entspanne mich in Dominics Umarmung, lasse mich einen Moment lang von ihm halten.
    Dann schaue ich ihm in die Augen. »Bist du sicher, dass du mich willst, Dominic? Nach allem, was passiert ist?«
    Er nimmt meine Hand, und wir schauen beide auf den Diamantring, der an meinem Finger funkelt. »Das hier ist mein Versprechen«, sagt er zärtlich. »Und du trägst ihn noch. Solange er an deinem Finger steckt, gilt er. Natürlich will ich dich! Ich liebe dich. Ich liebe nur dich.«
    Er küsst mich, und ich schwelge in der Süße und der Leidenschaft seines Kusses. Nie werde ich genug davon bekommen, wie wundervoll er schmeckt, wie erregend seine Zunge meinen Mund erkundet. Aber ich habe noch eine Frage.
    »Und was ist mit Rosa?«, flüstere ich provozierend und presse meine Lippen an sein Ohr.
    »Ich werde auch Rosa immer lieben«, murmelt er heiser. »Sie ist so süß und gerne so unartig! Ich habe das Gefühl, dass sie noch viele Lektionen vor sich hat, bei denen sie Dinge lernen wird …« Er schaut mich an, ein intensiver Blick, bei dem mir ganz heiß wird. »Aber vor allem liebe ich Beth. Meine traumhafte, kluge, lustige, talentierte, wilde, sexy Beth.«
    Ich flüstere: »O Dominic, ich liebe dich auch.« Mit einem sanft saugenden Kuss auf sein Kinn flüstere ich: »Sir …«
    Unsere Blicke treffen sich und wir lächeln, ein Lächeln gemeinsamer Geheimnisse und geteilter Leidenschaften. Dann küsst mich Dominic erneut, und jetzt ist sein Mund fordernd und voller Leidenschaft. Ich gebe mich seiner Zunge ganz hin, spüre, wie sie in mich eindringt, die intimsten Winkel meines Mundes erforscht, mich neckt und stimuliert. Unwillkürlich schlinge ich die Arme fester um ihn, dann fahre ich mit einer Hand seinen Rücken hinunter und spüre seinen Hintern unter dem Anzugstoff. Begehren flackert in mir auf, meine Finger umfassen seinen Po. Ich presse meine Hüften gegen ihn, reibe mich genussvoll an ihm. Während ich weiter meine Zunge mit seiner spielen lasse, spüre ich entzückt, wie er hart wird. Ein leises Stöhnen kommt ihm über die Lippen, als er den Kopf senkt und mit seiner Zunge eine glühende Spur der Erregung meinen Hals entlang zieht. Seine Finger umkreisen meine
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