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Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Titel: Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1
Autoren: Nicole Henser Inka Loreen Minden
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Partner geworden, den Delwyn über alles liebte.
    Brody formte mit den Lippen einen festen Ring, nuckelte genüsslich an der ausgeprägten Eichel und drückte die Zungenspitze in die kleine Öffnung, aus der schon die ersten Lusttropfen flossen. Delwyns Griff in seinem Haar lockerte sich daraufhin, bis er schließlich zärtlich durch die weichen Strähnen strich.
    „ Genug“, hauchte er atemlos, „sonst ist das Spiel ganz schnell zu Ende.“ Der Halbdämon zog sich zurück und stellte sich wieder hinter das Opfer. Dabei bemerkte er vergnügt, dass Brodys praller Schaft von unten gegen die Tischplatte stieß.
    Delwyn führte eine Hand zwischen den gespreizten Beinen hindurch, um die Erektion fest gegen das Holz zu drücken. Das brachte den Jäger zum Stöhnen und der junge Mann sah, wie dessen Gesäßmuskeln zuckten. „Magst du es, wenn ich grob zu ihm bin?“
    „ Ja, Meister“, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Jetzt klang Brody kein bisschen mehr spöttelnd. Delwyn wusste, dass es seinen Freund sehr erregt hatte, ihm einen zu blasen, und er wusste auch, nach was sich dieser Mann sehnte. Das wollte er ihm nur zu gerne geben.
    Zärtlich knabberte er an den kraftvollen Oberschenkeln und den Pobacken, zwischen die er schließlich sein Gesicht drückte, um Brodys unvergleichlichen Duft aufzunehmen. Der Jäger stöhnte verhalten, als Delwyns Zunge durch die Spalte bis zu seinen Hoden leckte, daran spielte und anschließend den Weg wieder zurückfuhr. Dort ließ er die feuchte Spitze kreisen, bis er die zarte Haut am Eingang fühlte.
    Ein kehliger Laut löste sich aus Brodys Brust, der Delwyns eigene Härte zum Pochen brachte. Der Ringmuskel an seiner Zunge zuckte. Dabei vergaß er nie, an der Erektion des Gefangenen zu reiben.
    „ Worauf wartest du, Dämon?“, drang ein Knurren an sein Ohr. „Gib mir den Rest!“
    „ Mit Vergnügen!“ Delwyns Hand sauste geräuschvoll auf eine Hinterbacke, auf der sie einen roten Abdruck zurückließ. „Schön artig bleiben, ich bin gleich wieder da!“
    Er eilte ins Schlafzimmer und kramte in der Schublade des Nachttisches. „Das K-Y ist alle!“, rief er durch die Wohnung. „Soll ich schnell rüber zu Mark und Alan? Die haben immer einen Vorrat Aquaglide zuhause!“
    „ Untersteh dich!“, schrie Brody. „Du wirst schön hierbleiben! Irgendwo haben wir noch eine Dose Vaseline rumliegen!“
    „ Tracy ist doch jetzt mit Ballard zusammen.“ Delwyn startete einen zweiten Versuch, schließlich wollte er seinem Liebsten nicht wehtun. „Vielleicht haben die ja...“
    „ Willst du mich in den Wahnsinn treiben?!!! Was hast du denn plötzlich gegen Vaseline?“
    Ein Schmunzeln legte sich auf Delwyns Lippen, als er daran dachte, wie er den schönen Jäger zum ersten Mal von hinten nehmen wollte. Mittlerweile waren sie ein eingespieltes Team, nicht nur was den Liebesakt anging. Delwyn war auch beruflich zu seinem Partner geworden und unterstützte den Orden, wo er nur konnte.
    Er ging ins Badezimmer, und während er sich die Erektion mit der fettigen Creme einrieb, warf er einen Blick auf die geräumige Badewanne. Hier würden sie beide später noch ein entspannendes Nachspiel genießen.
    „ Hey, Dell, wo bleibst du so lange?“, rief Brody und erschrak sichtlich, als sich Delwyn plötzlich gegen seinen Hintern drückte. Er hatte den Dämon wohl nicht kommen hören.
    „ Nur keine Panik! Der Folterknecht ist schon zur Stelle!“
    Er zog seinen Ständer mehrmals durch die Spalte, bis sie von der Vaseline glänzte. Dabei musste er leicht in die Knie gehen. Anschließend drückte er sich an den Eingang. Da seine Eichel sehr dick war, dauerte es immer eine Zeit, bis sie den ersten Widerstand überwunden hatte. Brody wimmerte und stöhnte. Anscheinend genoss er die extreme Dehnung.
    Delwyn glitt tiefer hinein und hielt kurz inne, bis sich der Jäger ganz entspannt hatte.
    „ Bitte nicht ... aufhören!“, keuchte der wehrlose Mann.
    Der Halbling griff um dessen Hüften und presste Brodys Schaft hart gegen die Tischplatte, während er sich bis zum Anschlag versenkte. Der warme Penis pulsierte an seinen Fingern.
    „ Oh Gott, du zerreißt mich!“
    „ Schweig, Gefangener! Oder ich rammel dich richtig fest durch!“
    „ Bitte ...“, ächzte es unter ihm.
    „ War das eine Aufforderung?“ Delwyn zog sich ein Stück aus der Enge zurück, um sich dann wieder gnadenlos hineinzubohren. Er bewunderte die Konstitution des Jägers, weil er seinen Riesenschwanz so tief in
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