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Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Titel: Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1
Autoren: Nicole Henser Inka Loreen Minden
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Körper, und er wühlte in den Haaren, aus denen ein unvergleichlicher Duft stieg.
    „ Ist das alles, was du von mir willst, Blondie?“, fragte Mark spöttisch und hob sein Becken an. „Es wäre weniger anstrengend, wenn du dich wieder setzen würdest.“
    Alans Augen waren dunkel vor Lust, als er ihn ungläubig anschaute. Himmel, Tyrell, du bringst mich um mein letztes bisschen Verstand! , sandte er ihm in Gedanken, denn sein Mund war damit beschäftigt, den Mann gierig zu küssen.
    Sein Unterleib drückte sich gegen die Erektion, die er hart und drängend an der seinen spüren konnte, und Alan konnte es nicht lassen, seine tastenden Hände auf die Reise zu schicken. Vorsichtig erkundeten sie Marks Körper, sie strichen über die breite Brust, und er ging schweren Herzens auf Abstand, damit sie über den Bauch die beachtliche Wölbung in der schwarzen Lederhose erreichen konnten.
    „ Du bist ziemlich weit im Süden unterwegs, Chase“, stöhnte Mark.
    „ Ja, da ist es sehr warm, und ich bin bereit, unter der Oberfläche zu forschen“, antwortete Alan grinsend. „Ich bin Vulkanologe, Eruptionen sind mein Spezialgebiet.“
    Dabei glitten seine Finger bereits in die geöffnete Hose und befreiten den pulsierenden Schaft, der sich im Slip verfangen hatte.
    Alans Lippen suchten wieder Marks Mund, während er ein erregendes Fingerspiel begann. „Ich spüre, wie die Lava brodelt“, flüsterte er Mark dann ins Ohr und bohrte ihm die Zunge hinein. Der große Jäger bebte, der Ausbruch war nicht mehr weit entfernt.
    „ Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig unter die Fittiche nehmen würden?“, keuchte Mark, als er kurz zum Luftholen kam. „Ich sorge dafür, dass ein ordentlicher Jäger aus dir wird, und du …“
    Weiter kam er nicht, denn Alan riss ihm mit einem Ruck das Hemd auf und vergrub seine Nase in dem üppigen Brusthaar. Ich kümmere mich um die Feldforschung … , hörte Mark in seinem Kopf.

Feurige Offenbarung-Spezial / Epilog
    von Inka Loreen Minden

    Brody lag bäuchlings auf dem Küchentisch. Nicht der Länge nach, sondern quer darüber. Nackt, und die Beine weit gespreizt, waren seine Glieder an je einem Tischbein fixiert. In dieser exponierten und sehr ungemütlichen Stellung bot er Delwyn einen aufregenden Anblick.
    „ Mein großer und gefährlicher Jäger ist mir jetzt völlig wehrlos ausgeliefert“, hauchte der Dämon an dessen Ohr. Er umrundete einmal den Tisch, sein Opfer begutachtend. Es gefiel ihm, seinen Liebsten zu dominieren, genauso wie es Brody erregte, sich zu unterwerfen.
    Zwischen den geöffneten Schenkeln baumelte ungeschützt der Hodensack, den der Halbling kurz in seiner Hand wog. Dabei streichelte er die zarte Haut mit dem Daumen. „Prall und schwer“, kommentierte er. „Da hat sich ja ganz schön was angesammelt, seit dem letzten Mal.“ ... das erst gestern gewesen war.
    Der Jäger ließ nur ein Knurren hören und riss an den Fesseln, die jedoch nicht nachgaben. Sein Kopf hing über den Rand der Platte nach unten, wobei ihm das schwarze Haar vors Gesicht fiel.
    Ganz sanft strich der junge Mann mit den Fingerspitzen an dem nackten Körper entlang, umkreiste das Tattoo zwischen den Schulterblättern und glitt dann tiefer, bis sein Gefangener erbebte.
    „ Ich weiß genau, wo du meine Hände spüren möchtest, doch heute bekommst du mein magisches Schwert!“ Lasziv zog er seinen enormen Ständer zwischen den muskulösen Pobacken durch, worauf er selbst erschauderte.
    „ Magisches Schwert ...“, hörte er Brody amüsiert brummen.
    „ Du wagst es, dich über mich lustig zu machen!“ Delwyns Stimme donnerte durch die geräumige Küche. „Das muss unverzüglich bestraft werden!“
    Er ging um das Möbelstück herum, bis er vor Brodys Haupt stand. Indem er in das dichte Haar griff, zwang er seinen Untergebenen, den Kopf zu heben.
    „ Stich mir bloß kein Auge aus“, murmelte der Jäger, als ihm die Erektion entgegenkam.
    „ Kannst du nicht mit ein wenig mehr Ernst bei der Sache sein?“, beschwerte sich der Dom.
    „ Ja, Herr.“
    Bevor Brody noch mehr spotten konnte, drückte ihm der Halbling seinen Penis zwischen die Lippen. Es wunderte Delwyn immer wieder, mit welcher Sanftheit der Jäger ihn verwöhnte. Noch vor einem Jahr, als er diesen attraktiven, aber ernsthaften Mann, zum ersten Mal erblickt hatte, hätte er sich niemals vorstellen können, welchen Verlauf ihre Beziehung nehmen würde. Aus dem verschlossenen Dämonenkrieger war ein lebenslustiger und humorvoller
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