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Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Titel: Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie
Autoren: GU
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erfordern, etwa die Buchhaltung, am besten an sachlich anmutenden, rechteckigen Tischen abgewickelt.
Weder Weiß noch Schwarz sind gute Farben für Schreibtische, da sie entweder keinen oder einen zu starken Farbkontrast zum weißen Papier bilden. Glastische können Instabilität vermitteln und Unordnung verursachen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Schreibtisch nicht im direkten Sonnenlicht steht. Dies würde Ihre Konzentrationsfähigkeit behindern und Sie vorzeitig ermüden lassen.
Beim Schreiben sollte das Licht seitlich von links auf die Tischfläche fallen, so entstehen (sofern Sie Rechtshänder/-in sind) keine störenden Reflexe und Schatten.
Auch der Schreibtisch hat seine eigenen Bagua-Zonen: Dort, wo Sie sitzen, ist die Karriere-Zone, und links hinten liegt die Reichtums-Zone. Sollte bei Ihnen dieser Platz mit Stapeln von unbezahlten Rechnungen oder unerledigter Post bedeckt sein, dann ist es Zeit zum Handeln. Fülle kann sich nur dort ansammeln, wo auch Platz dafür ist. Lassen Sie daher die Reichtumsecke Ihres Schreibtischs immer frei, oder stellen Sie dort eine leere Schale auf.
Der Computer-Bildschirm blockiert aufgrund seiner Größe oft einen großen Teil des Arbeitsplatzes und somit Ihres Schreibtisch-Bagua. Feng-Shui-Experten empfehlen daher, weitere Geräte wie Drucker und Scanner auf einem eigenen seitlichen Tisch unterzubringen.
Je nachdem, welche Bedeutung das Telefon für Ihre Tätigkeit hat, kann es gezielt auf dem Schreibtisch positioniert werden. Grundsätzlich sollte die Telefonschnur den Arbeitsplatz nicht kreuzen und dadurch die Arbeit behindern. Bei einer stark außenorientierten Tätigkeit, beispielsweise Kundenbetreuung, könnte das Telefon im Bereich »Partnerschaft« oder »Hilfreiche Freunde« stehen.

Endlich: das eigene Zimmer
    Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach einer Privatsphäre, in der er Ruhe und Geborgenheit findet. Die Sehnsucht nach einigen wenigen Quadratmetern, in denen man ganz für sich sein kann, wo man auch mal etwas liegen lassen kann, wird aber leider allzu oft verdrängt. Dabei kann ein eigener Raum, und sei er noch so klein, helfen, die eigene Mitte (wieder) zu finden und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Während des Tages einige ruhige Minuten ganz für sich alleine einschieben zu können ist vor allem für Mütter von Kleinkindern wichtig und für alle, die durch den beruflichen oder häuslichen Alltag schwer gefordert sind. Unverständlich, wenn das Auto, das eine eigene Garage bekommt, wichtiger ist als die Menschen …
    Kinder können durchaus so weit erzogen werden, dass sie die Eltern für eine gewisse Zeit in Ruhe lassen und nicht alle fünf Minuten ins Zimmer kommen. Dies steigert ihre Selbstständigkeit und lässt sie zudem erkennen, dass auch Mutter oder Vater gelegentlich Erholung brauchen.
Das eigene Zimmer sollte wirklich auch privaten Charakter haben, also möglichst gemütlich eingerichtet sein und nicht für die Hausarbeit wie etwa Bügeln verwendet werden.
Richten Sie es nach Ihren individuellen Vorstellungen ein, so dass Ihnen Ihr Zimmer einen maximalen Erholungswert bietet. Hier dürfen Sie auch den Mut haben, Gegenstände und Bilder anzubringen, die Ihr tiefstes Inneres ausdrücken, was oftmals im von der gesamten Familie genutzten Wohnbereich nicht möglich oder auch gar nicht gewünscht ist, da dies ja wiederum die anderen Familienmitglieder beeinflusst.
Sollten Sie ein Hobby ausüben, beispielsweise gerne malen, basteln oder musizieren, so ist hier der Platz dafür. Da Sie Farben, Pinsel oder Werkzeug liegen lassen können, ohne jemanden damit zu stören, steigert es die Bereitschaft, auch mal kurz zwischendurch etwas zu tun, das Spaß macht.
Sollte das Heimbüro das eigene Zimmer sein, schaffen Sie auch in diesem eine kleine Zone der Geborgenheit! Dies wird Sie immer wieder daran erinnern, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht. Nach einer kurzen und entspannenden »Ortsveränderung« auf einem Sessel oder Sitzkissen geht auch die Arbeit wieder besser von der Hand.
    Raum der Ruhe
    Zum Meditieren eignet sich das eigene Zimmer hervorragend, da dies am besten in einer »nicht öffentlichen« Zone der Stille und Einkehr geschieht.

Heikel: Badezimmer und WC
    Die Nassräume stellen wahrscheinlich mit die problematischsten Bereiche einer Wohnung oder eines Hauses dar. Hier wird mit dem hochaktiven Element Wasser hantiert, das verschmutzter, als es gekommen ist, das Haus wieder verlässt.
    Raum und Energie
    Sollten Badezimmer und WC
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