Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Titel: Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie
Autoren: GU
Vom Netzwerk:
Sofa
    Richten Sie Ihr Wohnzimmer so ein, dass das Sofa – das wichtigste Sitzmöbel – an einer geschlossenen Wand steht und der Blick von dort auf erfreuliche Dinge des Umfelds fällt. Falls möglich, sollte der Blick in Richtung Garten oder Balkon schweifen können, denn das vermittelt Weite und Lebendigkeit.
    Wenn das Sofa jedoch mitten im Raum steht, »öffnet« das Ihren Rücken. Platzieren Sie in solchen Fällen eine größere Zimmerpflanze hinter sich, eine Lampe oder einen Raumteiler.
    Sofa oder Sessel?
    Sessel drücken einen Hang zur Individualität aus, während breite und weit ausladende Sofas andeuten, dass Sie Platz und Raum für mehr als nur eine Person (und damit auch Meinung) haben und auch zulassen können.

    Licht und Wärme
    Besonders wichtig ist im Wohnzimmer eine flexible, stimmungsvolle Beleuchtung. Um je nach Situation mal mehr Sachlichkeit und Klarheit zu schaffen (helleres Licht) und mal eine intime Atmosphäre zu erreichen (gedämpftes Licht), sollten als Ergänzung zur Deckenlampe Wandleuchten, Stehlampen und indirekte Beleuchtungssysteme angebracht werden.
Für das Lesen im Sessel und in Sitzgruppen eignen sich am besten Hocker- und Stehleuchten mit direktem, nicht zu hartem Licht aus seitlicher Richtung (siehe Abbildung > ).
Fensterflächen und Terrassentüren stellen große Öffnungen und somit Energieschleusen zwischen innen und außen dar. Hier lohnt es sich, zur Stabilisierung und Harmonisierung der Energie mit Regenbogenkristallen, Fensterbildern oder Klangspielen zu arbeiten. Für Glasflächen ab 3 m2 gibt es spezielle Glas-Harmonisierer (Bezugsquelle > ). Auch Pflanzen können als »Wächter« im Fensterbereich viel zu einem ruhigen und ausgewogenen Raumklima beitragen. Vor allem in Wintergärten mit ihren oft sehr großen Glasflächen sind solche Maßnahmen sinnvoll. Dabei sollte auf ausreichenden Schutz sowohl vor direkter Sonneneinstrahlung als auch vor Wärmeverlust im Herbst und Winter geachtet werden.
    Behaglicher Kerzenschein
    Kerzen sorgen für ein harmonisches Chi. Wählen Sie Kerzen aus echtem Bienenwachs oder 100 Prozent pflanzlichem Stearin. Schön sind Bodenkerzen in großen Gläsern. Sie wirken als beruhigende und stabilisierende »Anker«, die die Energien des Umfeldes positiv aufwerten.

    Kachelöfen und offene Kamine
    Kachelöfen und offene Kamine erzeugen ein angenehmes Raumklima. Doch sollten diese nur dann in ein Haus eingebaut werden, wenn Sie auch vorhaben, sie regelmäßig zu benutzen. Ansonsten würde nicht nur der Raum an dieser Stelle sinnlos blockiert werden, sondern auch eine kontinuierliche »Abzugsenergie« durch den Kamin aus dem Haus ziehen. Abhilfe schaffen ließe sich durch zwei schwer wirkende, stabilisierende Gegenstände jeweils links und rechts vor dem offenen Kamin. Aber auch drei gesunde Pflanzen (links, rechts und oben auf dem Kaminsims) oder ein Spiegel an der Kaminwand können ausgleichend eingesetzt werden.

Freiraum Kinderzimmer
    Die Herausforderungen in unserer schnelllebigen Zeit werden auch für Kinder immer größer. Um sie bestmöglich zu fördern – aber nicht zu überfordern –, bedarf es eines Umfeldes, das Stabilität und Geborgenheit vermittelt. Wir dürfen niemals vergessen, dass es die frühen und stark prägenden Kindheitsjahre sind, die entscheidenden Einfluss darauf nehmen, wie sich ein Mensch im Leben entwickeln und verhalten wird. Sehr viel Gutes kann bereits durch die Wahl des richtigen Zimmers und die entsprechende Ausstattung getan werden.
    Raum und Möbel
Kinderzimmer sind dann ideal, wenn sie Sonnenlicht einfangen und den Kindern vor allem genügend Bewegungsraum bieten. Daher sollten Ihre Kinder die größeren, helleren Schlafräume des Hauses bewohnen, denn anders als wir Erwachsenen verbringen sie dort auch tagsüber viel Zeit.
Um ein optimistisches und aufrechtes Heranwachsen zu ermöglichen, sollte die Einrichtung des Kinderzimmers überwiegend aus hellen und leichten Möbeln bestehen. Die zarte Wesenheit eines Kindes würde durch schwere und dunkle Möbel in seiner Entwicklung behindert. Dies könnte sogar so weit führen, dass Kinder, die zu stark unter Einschränkungen leiden (entweder durch die Möbel oder durch die Familiensituation), eher verletzungsanfällig werden und zu Knochenbrüchen neigen, weil sie unbewusst immer gegen das Gefühl der Beengung ankämpfen und dabei manchmal ihre Belastungsgrenze überschreiten.
Das Bett sollte auf dem Kraftplatz des Raumes stehen, also weit weg von Tür und
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher