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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung
Autoren: Linda Mignani
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Becken und legte den Daumen auf ihre Klitoris. „Diese kleine Sub ist höchst erregt.“
    Viola stöhnte auf, als John ihr ohne Umschweife einen Vibrator in die Pussy schob. „Wer von euch zuerst unerlaubt kommt, erhält zehn Schläge mit dem Gürtel.“
    Sie lächelten breit. Das würden sie nicht tun, jedoch schadete es nicht, sie ein wenig mehr zu quälen.
    Die Subbies kämpften, versuchten mit allen Mitteln, einem Höhepunkt zu entkommen – ein zweckloses Unterfangen, ihre Bemühungen von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Gekonnt hielten die Brüder die Erregung der Schiavas auf der Spitze, entlockten ihnen geschickt gleichzeitig die Orgasmen, waren sie doch hilflos den Reizen von Analplugs und Vibratoren ausgesetzt.
    Die Nixen erbleichten, als sie sie umdrehten.
    Er liebte das.
    „Himbeercrumble“, stammelte Sally mit Tränen in den Augen. Viola wirkte, als ob sie lieber ein Lagerfeuer mit dem Gesicht löschen würde, als einen einzigen Schlag auf ihrem Po zu ertragen. Kim fiel auf die Knie, umschlang sogar Deans Beine.
    Genüsslich aßen sie das heiße Crumble mit der eiskalten Vanillesoße und fütterten ihre unglücklich aussehenden Subbies, die mit dem Bauch nach unten auf dem Tisch lagen, mit der Leckerei. In unregelmäßigen Abständen entlockten sie ihnen ein Wimmern, wenn sie über die glühenden Popos rieben.
    Es war verdammt gut, ein Maestro zu sein.
    Sie kosteten es noch weiter aus, indem John seinen Gürtel aus der Hose zog und fies lächelnd hinter die Nixen trat. Sie hielten die Luft an, schlossen ergeben die Lider.
    Aber alles, was sie traf, waren weiche Lippen, die sie auf den wunderschönen Rundungen berührten.
    Gemeinsam brachen sie in Tränen aus. Miles fragte sich, wie lange die Reue anhalten würde.
    Er hob Sally auf die Arme, um sie ins Bett zu tragen. Völlig fertig lag sie auf der Seite und schlummerte auf der Stelle ein.
    Miles sah sie vorwurfsvoll an. Wusste sie eigentlich nicht, wie anstrengend es war, eine harte Bestrafung durchzuführen? Er gähnte, presste sich an ihre heiße Rückseite und schlief wie ein Stein.
     
    Kim sah hinreißend aus in dem saphirblauen Kleid. Oben lag es eng an. Das glänzende Material umschmeichelte den schlanken, biegsamen Körper und hörte eine Handbreit über den Knien auf.
    Kim legte die Hände unter ihren Busen, um ihn zurechtzurücken. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, der BH betonte die Formen perfekt.
    Kim lachte hell, strahlte mit Viola um die Wette.
    „Sally, Süße, du siehst bezaubernd aus. Lila ist wirklich deine Farbe. Und das Mieder …“ Entzückt betrachtete Viola das Werk ihrer Bemühungen. „Deine Brüste wirken doppelt so groß. Miles werden die Augen aus dem Kopf fallen.“
    Sally begutachtete sich im Spiegel, drehte sich von einer Seite zur anderen. „Ich sehe toll aus.“ Ihr Gesicht erhitzte sich bei diesen Worten.
    „Das tust du. Einer Braut ist es erlaubt, es zuzugeben. Ja sogar, es laut hinauszubrüllen.“
    Viola hatte Sallys Haare in einer Hochsteckfrisur drapiert, und einzelne Strähnen umrahmten ihre Wangen. Kims rot schillernde Pracht umspielte offen das schöne Antlitz.
    Viola blickte unglücklich auf das Spiegelbild, mal wieder uneins mit ihren Kurven. Sally rollte mit den Augen.
    „Weißt du, Viola, ich würde Miles‘ Chili erneut präparieren, wenn ich deine Brüste sowie deinen Arsch haben könnte.“
    Viola trug ein enges grünes Jerseykleid, wirkte gleich einer Verführung auf zwei Beinen. „Wirklich?“
    „Noch ein Wort und ich petze es John.“ Sally lächelte sie zuckersüß an.
    „Das würdest du nicht.“
    „Oh doch, Honey. Er hat keine Bedenken, dich im Federzirkel auszustellen, mit deinen Rundungen anzugeben, während dir irgendein Maestro den Popo versohlt.“
    Schockiert sah Viola sie an. Kim warf Sally einen kalkulierenden Blick zu. Sie brachen in albernes Gelächter aus, als sie die Stiefel anzogen.
    „Es schneit wie verrückt.“ Sally beobachtete die Flocken, die zart zu Boden schwebten, dabei den Garten in eine Traumlandschaft verwandelten. Giotto stürmte herein, präsentierte stolz die große grüne Schleife, die seinen Hals zierte.
    „Manchmal glaube ich, er versteht jedes Wort.“ Viola streichelte ihm zärtlich über den Kopf und rubbelte seine Ohren, was er offensichtlich liebte.
    „Ladys, seid ihr soweit?“ Sally blieb die Sprache weg, als sie John erblickte. Der schwarze Smoking unterstrich nicht nur den starken Körper, sondern auch die irischen Wurzeln auf eine
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