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Eriks Offenbarung: Das erste Mal Erotik

Eriks Offenbarung: Das erste Mal Erotik

Titel: Eriks Offenbarung: Das erste Mal Erotik
Autoren: K Windsor
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über meine Eier läuft. Ich fühle wie sich ein Orga s mus ganz tief in mir anbahnt und warne ihn schnell: „du musst aufhören oder das hier wird ganz schnell vorbei sein.“
    Mit einem S chmatzen lässt er meinen Schwanz frei . Er schlägt gegen seine Backe, rot, glänzend, voll von seinem Speichel und irgendwie wirkt er größer als je zuvor. „Hab ich es dir nicht gesagt!?“ , fragt er schwer atmend.
    „ Ich habe noch nie vorher einen Schwanz gelutscht, aber ich würde es gerne probieren“, gestehe ich ihm. Es überrascht mich selbst, aber ich habe das Verlangen den Gefallen zu erwidern. Ich frage mich wie er wohl schmecken wird…wie er sich wohl anfühlt…und ob ich es ihm genauso gut besorgen kann wie er mir gerade.
    Er steht auf und läuft hinüber zur Bank, jene auf der er Alex die Nacht zuvor hart hergenommen hatte. Er schlüpft aus seinen Shorts und liegt nun völlig nackt da. Sein Ständer steht hart , ja fast schon stolz da , zeigt kerzen gerade nach oben und schein mich locken zu wollen . Ich knie mich neben ihn auf die Bank und umfasse seinen Schwanz am unteren Ende, ziehe ihn zu mir herüber und lecke um einen Vorgeschmack zu bekommen über seine Eichel.
    Salzig . Nicht unangenehm. Ich öffne meinen Mund weit und nehme die gesamte Eichel in den Mund. Sie berührt weich meine Zunge. Ich gleite an ihm herab und es scheint nicht einmal die Hälfte seines Schwanzes in meinem Mund zu sein , als er gegen meinen Rachen stößt. Ich reiße meinen Kopf zurück und muss tief einatmen.
    „Mach nur das was auch geht“, ermutigt mich Vince. Sein Schwanz ist dunkelrot und ich sehe wie etwas von seinem Saft aus dem kleinen Spalt hervortritt. Mit meinem Finger v erreibe ich ihn über die gesamte Eichel und nehme ihn noch einmal so tief ich kann in den Mund.
    Ich schaffe es nicht ihn wie Alex völlig in meinen Rachen zu nehmen und wichse e daher den Teil außerhalb meines Mundes mit der Hand während der Rest von meiner Zunge verwöhnt wird. Ich positioniere mich so, dass ich dabei seinen Körper a n schauen kann und werde mit einem Blick auf seinen atemberaubenden Oberkörper belohnt. Seine Augen sind geschlossen und er stöhnt erregt während ich ihn blase.
    Viel zu schnell tut mir der Kiefer weh und ich muss aufhöre n. Dieses Mal hält er mich davon ab , ihn weiter zu blasen.
    „Du musst mich ficken “, sagt er. „Gleitgel ist in meinem Schließfach.“
    Ich stolpere fast hinüber zu seinem Fach. Im Innern auf der oberen Ablage befindet sich eine kleine Flasche, die wie ein Phallus geformt ist. Ich öffne sieh, drücke etwas in meine Hand und reibe meinen Schwanz damit ein.
    „Mein Loch auch “, Vince zieht seine Beine nach oben. Ich kann nicht widerstehen über seine festen Backen zu streichen , bevor ich in die Spalte dazwischen tauche. Er s trahlt eine enorme Hitze aus während ich großzügig das Gel an ihm verteile. Ich erinnere mich daran , was ich gestern gesehen hatte und fahre wie er am Abend z u vor ein paar Mal seinen Spalt entlang bevor ich meinen Mittelfinger einführe.
    Ich atme scharf ein als ich die heiße Enge spüre . Karen hat mir ein paar Mal erlaub t, sie anal zu ficken , aber das war nichts im Vergleich zu dem hier. Ob es an Vinces Muskelmasse liegt oder an etwas anderem, er war enger als sie es je hätte sein kö n nen . Er murmelt etwas zustimmendes , zieht seine Beine noch ein wenig höher und ich beginne ihn zu fingern wozu ich meinen Zeigefinger auch noch einführe .
    Dann reibe ich mit meine r Eichel ein paar Mal seinen Spalt entlang. „Danke für a l les“, sage ich völlig überwältigt von meinen eigenen Emotionen. Jetzt wo ich es zugelassen habe wird mir klar , wie verzweifelt ich das wollte.
    „Du kannst mir danken indem du mich fickst“, sagt er und schiebt seinen Arsch mit hilfe seiner Hüften verlangend gegen meinen Schwanz.
    Ich halte mich an seinen Hüften fest und suche seinen Eingang in den ich gleich darauf mit meiner geschwollenen Eichel eindringe. Sein Schließmuskel öffnet sich bereitwillig und ich gleite einige Zentimeter in ihn hinein.
    Ich beiße die Zähne zusammen und stöhne vor Genuss. Nun greife ich um seine Taille und schiebe mich weiter hinein und noch ehe es mir bewusst wird , spüre ich seinen Arsch an meinen Hüften. Ich bin komplett drin !
    „Du fühlst dich so gut an“, presse ich durch meine Lippen. Ich bewege mich kein bisschen, genieße den Moment. Se in Muskel umfasst mich unglaublich eng und lan g sam ziehe ich mich zurück. Das
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