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Elfenlied

Elfenlied

Titel: Elfenlied
Autoren: Bernhard Hennen
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Albenmarks Hilfe für das bedrängte Fjordland einzufordern, die Alfadas vor rund 500 Jahren versprochen worden war. Farodin erfährt, dass mehr als 200 Jahre vergangen sind, seit er zuletzt auf der Nachtzinne war.
Nuramon ist von der Größe seiner Sippe überrascht.
Emerelle verspricht den Abgesandten Hilfe.
Bei der Seeschlacht vor Firnstayn haben die Fjordländer es mit einer fünffachen Übermacht der Tjuredanhänger zu tun, die mit über 200 Schiffen angreifen, darunter eine Vielzahl riesiger Koggen. Die Fjordländer errichten eine Schiffsbarriere, um den Durchbruch zum Hafen zu verhindern.
Mit Verzögerung greifen die Elfen in die Schlacht ein und schaffen zunächst Entlastung. Dann tritt ein blau gewandeter Tjuredpriester auf, der über die gleichen magischen Kräfte wie Guillaume verfügt.
Er tötet über 100 Elfen, darunter Emerelles Berater Alvias. Fast gelingt es ihm, die Königin selbst zu ermorden. Emerelle zieht sich vor der Gefahr zurück. Mandred, Liodred und die Mandriden versuchen, sich zu dem Priester durchzukämpfen. Ein Pfeil der Bogenschützin Nomja streckt den Tjuredpriester schließlich nieder.
Zuletzt greifen die Trolle mit ihren großen Galeassen in den Kampf ein. Sie verlieren einige Schiffe durch den Einsatz von Balbars Feuer. Ein hoher Priester der Ordensritter versucht, die Fjordländer und Albenkinder durch die Macht eines Albensteins in das Nichts zu schleudern. Der Trollkönig Boldor wird zum Opfer dieses Angriffs. Schließlich besiegen Emerelle und Skanga mit vereinten Kräften den Priester, der als Devanthar in Menschengestalt erkannt wird.
Fast die ganze Flotte der Tjuredkirche wird vernichtet, doch das Flaggschiff mit dem Devanthar entkommt.
Farodin, Nuramon, Mandred, Liodred und zwölf Elfen aus der Leibwache der Königin werden ausgesandt, um den Devanthar zu suchen und zu töten. Emerelle erschafft mit Hilfe ihres Albensteins einen neuen Albenstern vor den Toren von Firnstayn und schickt die Gruppe zu einem Kloster in den Bergen von Aniscans.
Die Gefährten gelangen in ein Klostergewölbe. Dort finden sie die sagenhafte Krone, die ihnen in Drusna entgangen war, jedoch ist der Opal gespalten und hat seine Zaubermacht verloren. Sie treffen auf den Devanthar und besiegen ihn. Liodred stirbt bei dem Kampf. Farodin gelangt in den Besitz des Albensteins, der dem Devanthar gehört hat. Auf einer Silberplatte erkennen die Gefährten, wie die Zeit vergeht, erst Tage, dann Wochen, Monde, Jahre, Jahrzehnte und zuletzt Jahrhunderte. Erneut wurden sie vom Devanthar in eine Zeitfalle gelockt. Schließlich gelingt es ihnen jedoch, einen Albenstern zu öffnen, und sie bringen den toten König Liodred nach Firnstayn.
649
Nachdem der Trollkönig Boldor 100 Jahre nach der Seeschlacht immer noch nicht wiedergeboren worden ist, ruft die Schamanin Skanga Orgrim zum neuen König aus.
Nach der Dreikönigsschlacht hat sich der Tjuredglaube weiter ausgedehnt. Fargon ist zum Gottesstaat geworden, der von den sogenannten Heptarchen regiert wird. Diese haben sich die Unterwerfung der gesamten Menschenwelt und die Vernichtung von Albenmark zum Ziel gesetzt. In den folgenden Kriegen werden alle bekannten Königreiche erobert. Zuletzt leisten nur noch das schwer zugängliche Drusna und das Fjordland Widerstand, welches weiterhin durch Albenmark unterstützt wird.
1033
Farodin, Nuramon und Mandred gelangen nach ihrem längsten Zeitsprung nach Firnstayn. Aus dem Fischerdorf von einst ist eine Großstadt geworden. Die Festungswälle sind gezeichnet von einer Belagerung. Die Ordensritter haben das Fjordland erobert.
Ein Riss zwischen den Welten führt nach Albenmark. Es gelingt den Gefährten, sich zur Burg Elfenlicht durchzuschlagen, wo sich die verfeindeten Heere zur letzten Schlacht versammeln.
Farodin übergibt Emerelle den gefundenen Albenstein. Daraufhin verspricht sie, ihm und Nuramon einen Weg in die Zerbrochene Welt zu Noroelle zu öffnen.
Unter Führung von König Wengalf kehren die Kinder der Dunkelalben, die Zwerge, zurück nach Albenmark und schließen sich dem Verteidigungsheer an.
Am Tag der Entscheidungsschlacht gelingt es den zahlenmäßig weit unterlegenen Albenkindern immer wieder, die Vorstöße der Ordensritter zurückzuschlagen oder wenigstens aufzuhalten.
Durch ein Täuschungsmanöver dringt Mandred mit einer kleinen Gruppe von Mandriden bis zum Offiziersstab der Ordensritter vor. Der alte Jarl von Firnstayn enthauptet den Großmeister Tarquinon. Auch etliche andere Offiziere werden
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