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Elbenkinder - Die ganze Saga (1-7)

Elbenkinder - Die ganze Saga (1-7)

Titel: Elbenkinder - Die ganze Saga (1-7)
Autoren: Alfred Bekker
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privat. Der Textilbaron Peter Gerath aus Krefeld ruft den Ermittler zu Hilfe, nachdem bereits zwei Anschläge auf ihn verübt worden sind. Erst vergeht sich jemand an Geraths Pferden, dann soll es dem Produzenten von High-Tech-Fasern selbst an den Kragen gehen. Berringer taucht in einen Sumpf des Verbrechens – immer verfolgt von den Dämonen in seinem eigenen Kopf. Die Textil-Mafia der Seidenstadt zieht die Samthandschuhe aus und Tote pflastern das Krefelder Parkett. Doch auch die schrägen Charaktere aus der Familie des Textilbarons haben gute Gründe, sich des Patriarchen zu entledigen... Schräge Ermittler sind ja derzeit en vogue und mitunter fühlt man sich in manchem TV-Krimi schon wie im Irrenhaus am Rande der Stadt und nicht wie im Polizeipräsidium. Jedenfalls ist Berringer ein Ermittler, der an Verschrobenheit seinem TV-Kollegen Monk in nichts nachsteht.
    Am Freitag, den 27. März 2009 um 11.00 Uhr bin ich zur Buchvorstellung in der Mayer'schen Droste-Buchhandlung in Düsseldorf. Wer also von den Lesern dieser Seite zufällig in der Nähe wohnt... Ich signiere natürlich nicht nur Berringer-Krimis, sondern auch auch Fantasy-Bücher, Gipsbeine und alles was nicht zu unappetitlich ist.
    Ansonsten empfehle ich den regelmäßigen Blick auf meine Homepage www.AlfredBekker.de.
    In Zukunft soll dort auch ein Bereich für Fan Fiction zur Drachenerde und den Elben eingerichtet werden. Wem da etwas einfällt, oder mir aus einem anderen Grund schreiben will, wende sich an die Adresse [email protected]

    Was lesen Sie privat am liebsten?

    BEKKER: Michael Moorcock, Karl Edward Wagner und Leigh Brackett haben mich in der Fantasy stark beeinflusst, ansonsten aber auch H.G. Wells, George Orwell, Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Ich schätze die Quarry-Romane von Max Allan Collins sehr. Beeindruckt haben mich auch Frank Herberts Dune-Saga und das Werk von Fritz Leiber – auch und gerade die Fafhrd & Grey Mouser-Stories. Für eine Weile empfand ich Samuel R. Delaney als perfekt und was den Stil angeht, so empfinde ich die Sparsamkeit von James M. Cain als ideal.

    Gibt es etwas, dass Ihnen am Beruf des Autors - neben dem Schreiben - besonders gefällt?

    BEKKER: Ich kann mir letztlich aussuchen, mit wem ich zusammenarbeite und woran ich arbeite. Das ist ein Privileg, das ich sehr zu schätzen weiß.

    Wie können wir uns einen Ihrer Arbeitstage vorstellen?

    BEKKER: Ich stehe morgens auf, setze mich an den Schreibtisch und arbeite bis mittags. Am Nachmittag kommt die zweite Schicht. Es ist kein Geheimnis dabei. Da ich meine ersten Romane noch mit einer Schreibmaschine schrieb, bin ich gewohnt, viel Kraft aufzuwenden und habe daher einen recht „körperbetonten“ Schreibstil, was mit sich bringt, dass auf meiner Tastatur kaum noch Buchstaben zu erkennen sind. Ich liebe Jazz und spiele unter anderem auch Schlagzeug. Beim schreiben höre ich oft Musik und tippe dann im Takt die Achtel oder Sechszehntel. Das ist ein Trick. Man hört dann einfach nicht auf und beginnt aus dem Bauch heraus zu schreiben, was immer am besten wird. Und darum geht es eben auch: Einfach nicht aufzuhören, wenn man richtig in seine selbsterschaffene Welt eingetaucht ist. Bewusst nachdenken und Entscheidungen treffen kann man vorher – wenn man ein grobes Rahmenexposé schreibt oder dergleichen. Aber beim Schreiben ist das nur schädlich.

    Vielen, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben.
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