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Einstieg in WordPress 3.5 (German Edition)

Einstieg in WordPress 3.5 (German Edition)

Titel: Einstieg in WordPress 3.5 (German Edition)
Autoren: Vladimir Simovic , Thordis Bonfranchi-Simovic
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bearbeiten, wählt man die betreffenden Beiträge mit einem Häkchen auf der Übersichtseite aus. Dann wählt man über der Liste aus dem Dropdownfeld die Option "Bearbeiten" und klickt dann auf den Button "Übernehmen". Dadurch öffnet sich ein Feld, in dem die zu bearbeitenden bzw. ausgewählten Beiträge aufgeführt sind.
    Bei der Massenbearbeitung gibt es allerdings auch Abstriche, die man machen muss. So kann man zwar mehreren Artikeln gleichzeitig ein bestimmtes Schlagwort zuweisen, man kann dieses aber nicht wieder löschen. Zudem bekommt man bereits zugewiesene Schlagwörter nicht angezeigt. Das gleiche gilt auch für die Kategorie.

3.2 Beiträge moderieren
    Falls an der Website bzw. dem Blog, an dem Sie mitarbeiten mehreren Autoren arbeiten, kann es sein, dass Sie als Redakteur auch verantwortlich dafür sind die Beiträge von Mitarbeitern zu genehmigen.
    Mitarbeiter dürfen nämlich Beiträge nur Verfassen und dann zur Revision vorlegen. Sie können selber keine Beiträge veröffentlichen.
    Sie als Redakteur sehen solche Beiträge dann in der Übersicht (Menü:
Beiträge / Alle Beiträge
), gekennzeichnet mit dem Vermerk "Offen". Oder Sie rufen eine Liste der offenen Beiträge über den dortigen Link "Ausstehend" auf.
    HINWEIS – Der Link "Ausstehend" ist nur gelistet, wenn es auch offene Beiträge gibt.
    Abbildung 54: Ein noch nicht freigegebener Beitrag
    Damit er publiziert wird, müssen Sie ihn entweder aufrufen, also bearbeiten und dann veröffentlichen oder aber über das QuickEdit-Menü den Status des Artikels auf "Veröffentlicht" setzen.

3.3 Kommentare verwalten bzw. moderieren
    Auch die Kommentarverwaltung könnte als Redakteur in Ihr Aufgabengebiet fallen. Hat ein Besucher einen Beitrag kommentiert gibt es drei mögliche Szenarien:
Der Kommentar wird veröffentlicht.
Der Kommentar landet in der Warteschleife.
Der Kommentar wird als Spam gekennzeichnet.
    Der erste Fall (Der Kommentar wird veröffentlicht.) tritt ein, wenn ein Kommentar ohne Prüfung veröffentlicht wird. Ob und welche Prüfung stattfindet ist in den Einstellungen von WordPress und/oder genutzten Plugins festgelegt. Die Regeln dafür legt der Administrator einer Website fest.
    In der Regel werden z. B. Kommentare direkt veröffentlicht, wenn der Kommentator zuvor schon mal einen genehmigten Kommentar abgegeben hat.
    Im zweiten Fall (Der Kommentar landet in der Warteschleife.) müssen bzw. sollten Sie handeln, d. h. Sie müssen den Kommentar moderieren. Diese Kommentare werden in der Menüleiste mit ihrer Gesamtzahl angegeben. Sie sind sowohl im Modul "Letzte Kommentare" auf dem Dashboard wie auch in der Übersicht (Menü:
Kommentare
) gelb hinterlegt.
    Abbildung 55: Kommentare
    Wenn Sie mit der Maus über solch einen Kommentar fahren, erscheinen die folgenden Links:
Genehmigen
Antworten
QuickEdit
Bearbeiten
Spam
Papierkorb
    Die meisten dieser Funktionen haben Sie ja schon im Zusammenhang mit Artikeln kennengelernt. Neu sind hier die folgenden Punkte:
Genehmigen: Ein Kommentar wird genehmigt und erscheint im Frontend.
Antworten: Sie können den Kommentar direkt aus dem Backend heraus beantworten.
Spam: Der Kommentar wird als Spam gekennzeichnet – entspricht dem "Junk-Filter" in einem gängigen E-Mail-Programm.
    Scheuen Sie sich grundsätzlich nicht davor Kommentare nicht zu veröffentlichen oder als Spam zu kennzeichnen. Denken Sie immer daran, dass Ihre Website keine frei verfügbare und kostenlose Plakatfläche für windige Werbemacher ist, sondern Ihre Präsentation des eigenen Unternehmens, der eigenen Person o. ä.
    Finden Sie übrigens den Spam-Kommentar in der Abbildung 55: Kommentare ?
    Zusätzlich zum Dashboard und zur Übersichtseite der Kommentare, werden diese auch beim jeweiligen Beitrag im Modul "Kommentare" angezeigt. Auch hier haben Sie die o. g. Möglichkeiten der Kommentar-Moderation.

4. Seiten anpassen
    Grundsätzlich können Sie alle hier vorgestellten Seiten im Adminbereich an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen.
    Über den Button "Optionen", der sich im Kopfbereich der Seiten befindet, können Sie einen Bereich aufklappen, der Ihnen die Möglichkeit gibt, Module ein- und ausblenden.
    So können Sie nicht benötigte Module dauerhaft ausblenden. Sie können zudem alle Module über einen kleinen Pfeil, der sich in der rechten oberen Ecke befindet, wenn Sie mit der Maus über diesen Bereich eines Moduls fahren, minimieren.
    Abbildung 56: Optionen einblenden
    Zusätzlich können Sie alle Module per Drag & Drop
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