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Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)

Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)

Titel: Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)
Autoren: Philippa L. Andersson
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aufgegriffen. Auf seine Art …
    »Stell dir vor, wir hätten unseren persönlichen Arzt im Urlaub dabei!«, flüsterte Ben und tastete ihr Brüste ab, bis sie spannten.
    »Ich dachte, das hätte ich ab sofort eh immer.«
    »Okay … dann sind zwei Ärzte eben besser als einer«, legte Ben nach, nuckelte an ihren Brustwarzen und hinderte ihre Arme daran, ihn anzufassen. Wo gab es denn sowas, dass Patienten in die Behandlung eingriffen!
    Lara lehnte sich auf seinem Lieblings-Hightech Frauenarztstuhl zurück und schmunzelte. »Ich glaube nicht, dass ich von zwei Ärzten behandelt werden möchte.«
    Ben blitzte sie an, weil er die erotische Doppeldeutigkeit natürlich verstanden hatte. »Aber jeder hat doch sein eigenes Spezialgebiet.« Wo seines lag, bewies er sofort. Seine Finger drangen in sie und entlockten ihr ein heißes Stöhnen.
    Für einen Moment verlor Lara den Faden. Jede seiner Berührungen glich einer süßen Folter. Ben hielt sie bewegungsunfähig und untersuchte sie akribisch, schließlich war er der Arzt, und musste herausfinden, was ihr fehlte. Er testete ihr Reaktionsvermögen, kostete sie, brachte sie zum Zucken und Schreien. Sie war definitiv gesund und erwartete ihn. Fordernd spreizte er ihre Beine weiter auf dem Stuhl und wartete. Ihre Schamlippen glitzerten und aus ihrer erregten Öffnung löste sich ein Tropfen ihrer Lust.
    »Wir machen hieraus einen Test«, keuchte Ben und leitete den wie immer letzten Abschnitt der Behandlung ein. Durch den Hosenschlitz seiner weißen Arzthose schob er seinen harten Penis und befeuchtete seine Eichel mit ihrer Lust. Lara stöhnte protestierend, doch völlig wehrlos. Für einen fairen Test war sie bereits viel zu erregt. »Pscht … vertrau mir … ich als dein persönlicher Leibarzt weiß, was gut für dich ist.« Langsam schob er sich tiefer und tiefer in sie. Er wartete und seine Finger fuhren über ihren Kitzler. Sofort zuckten ihre Muskeln und schlossen sich enger um seinen Penis. Er beleckte sich die Lippen. »Wenn du gleich kommst, ohne dass ich es erlaube, …« Das gefiel Lara nicht. »… dann kommt Tim auch mit.« Ben lächelte. »Wenn du durchhältst, bis ich es dir gestatte, dann nicht.«
    »Unfair«, konnte Lara nur als Antwort murmeln. Ben kannte sie viel zu gut und so sehr er sich auch seit Wochen bemühte, Herr ihrer Orgasmen zu werden, es war ihm nicht gelungen. Was hieß, dass sie immer kam, wenn sie eben kam. Lara stöhnte wieder, als seine Hüften sich bewegten. Und jetzt gab er ihr einen verdammt guten Grund, sich diese Eigenschaft endlich abzugewöhnen. Dabei wusste er, er würde gewinnen.
    Ben beugte sich über sie, so dass sie sein Gewicht spürte und der Stoff seines Kittels über ihre Brüste rieb. Er verteilte nasse Küsse an ihrem Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Jeder muss seine Opfer bringen.« Der neu einsetzende Rhythmus seiner Hüften war zu verlockend. Sie liebte es ausgefüllt zu sein, genoss es, wie sein dicker Schaft ihr Innerstes reizte und seine Eichel tief in sie stieß. »Und so sehr es mir am Anfang nicht gefallen hat, dass du jede meiner Behandlungen vorzeitig beendet hast …« Lara dachte daran, wie sie mehr als einmal zu früh gekommen war, viel zu früh. »… so sehr weiß ich es zu schätzen, dass dir meine Behandlungen so gut gefallen, dass du für mich kommst.«
    Wie hielt er das aus? Lara wimmerte gequält, weil so viel auf dem Spiel stand. Eins … zwei … drei … langsam zählte sie und versuchte der Lust spendenden Prozedur durch Mathematik zu entkommen. Mit einem Teilerfolg. Sie hielt sich länger als jemals zuvor. Minuten länger, die doch nicht darüber hinwegtäuschen konnten, dass sie sich dem Takt seiner Hüften nicht entziehen konnte. Frustriert schrie Lara ihren Orgasmus heraus und spürte das erlösende Gewicht von Ben. Auch er würde gleich kommen.
    »Du hast es nicht anders gewollt«, lachte Ben und küsste sie, während Lara Atem schöpfte.
    »Dann versprich mir eines!«
    »Alles, was du willst, Prinzessin. Du weißt doch, durch den Hypokratischen Eid haben wir Ärzte uns mit Leib und Seele dem Wohl unserer Patienten verschrieben.« Er drang wieder tief in sie ein und in Laras Körper bahnte sich ein weiterer Orgasmus an. Um ihr Wohl kümmerte sich ihr Doktor Ben wirklich sehr ausgiebig.
    »Wenn dein Bruder auch nur eine einzige dumme Bemerkung zu dieser Zäpfchengeschichte macht, dann könnt ihr den Urlaub allein zuende bringen.« Mist! Lara sah es am Glitzern in Bens Augen. Hätte
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