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Ein Mann - Kein Wort

Ein Mann - Kein Wort

Titel: Ein Mann - Kein Wort
Autoren: Beate Weingardt
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kurzes Gedicht von Reiner Kunze, das mir ein kostbares Bild für meine eigene Partnerschaft ist. 91
    Rudern zwei
    Rudern zwei ein boot,
der eine kundig der sterne,
der andre kundig der stürme,
wird der eine führn durch die sterne,
wird der andre führn durch die stürme,
und am ende ganz am ende
wird das meer in der erinnerung blau sein
    Reiner Kunze

Literaturliste (Auswahl)
    Bode, Sabine: Die vergessene Generation – Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen, München 2005
    Brizendine, Louann: Das weibliche Gehirn – Warum Frauen anders sind als Männer, Hamburg 2007
    Bischof-Köhler, Doris: Von Natur aus anders – Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede, Stuttgart 2002/2004
    Bründel, Heidrun; Hurrelmann, Klaus: Konkurrenz, Karriere, Kollaps – Männerforschung und der Abschied vom Mythos Mann, Stuttgart 1999
    Fast, Julius: Körpersprache, Hamburg 1979
    Guggenbühl, Allan: Hast du mal Zeit für einen Streit? – Wie Männer und Frauen fair miteinander streiten, Freiburg 2004
    Hammer, Signe: Töchter und Mütter – Über die Schwierigkeiten einer Beziehung, Frankfurt 1979
    Miltner, Wolfgang; Birbaumer, Niels; Gerber, Wolf-Dieter: Verhaltensmedizin, Berlin/Heidelberg/New York 1986
    Morris, Desmond: Der Mensch, mit dem wir leben – Ein Handbuch unseres Verhaltens, München 1978
    Naumann, Frank: Miteinander streiten – Die Kunst der fairen Auseinandersetzung, Hamburg 1995
    Onken, Julia: Vatermänner – Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehungen und ihren Einfluss auf die Partnerschaft, München 1993
    Pease, Allan und Barbara: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken, München 2001
    Röhr, Hans-Peter: Narzissmus – Das innere Gefängnis, München 2005
    Rosenberg, Marshall B.: Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens, Paderborn 2004
    Rosenberg, Marshall B.: Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation, Freiburg 2004
    Sapolsky, Robert M.: Warum Zebras keine Migräne kriegen – Wie Stress den Menschen krank macht, München 1996
    Scazzero, Peter: Glaubensriesen – Seelenzwerge? Geistliches Wachstum und emotionale Reife, Gießen 2008
    Servan-Schreiber, David: Die neue Medizin der Emotionen, München 2004
    Shem, Samuel; Surrey, Janet: Alphabete der Liebe – Warum Mann und Frau doch zusammenpassen, München 2003
    Singer, Wolf (Hrsg.): Gehirn und Bewusstsein, Berlin 1994
    Traue, Harald C.: Emotion und Gesundheit – Die psychobiologische Regulation durch Hemmungen, Heidelberg/Berlin 1998
    Weingardt, Beate M.: »… wie auch wir vergeben unseren Schuldigern« – Der Prozess des Vergebens in Theorie und Empirie, Stuttgart 2000 (Dissertation)
    Weingardt, Beate M.: Das verzeih ich dir (nie)! – Kränkungen überwinden, Beziehungen erneuern, Wuppertal 2004
    Weingardt, Beate M.: Du bist gut genug! – Wie Sie Ihre inneren Antreiber erkennen und gelassener werden, Wuppertal 2005
    Weingardt, Beate M.: Wer immer nur gibt … gibt irgendwann auf – Die eigene Balance finden, Gießen 2005
    Weingardt, Beate M.: Über den Neid hinauswachsen, Wuppertal 2007
    Weingardt, Beate M.: Aus allen Wolken gefallen – Enttäuschungen und wie wir damit fertig werden, Lahr 2008

Beate M. Weingardt
    Das verzeih‘ ich Dir
    176 Seiten, gebunden
Nr. 226.926
    Menschen kränken einander, verletzen die Gefühle anderer – jeder hat das schon selbst erlebt.
    Was tun? Vergessen? Auf die leichte Schulter nehmen? Wie aber kann man verhindern, von seinen Gefühlen, seien es Wut, Hass, Schmerz oder tiefe Verunsicherung, dauerhaft belastet, womöglich ”aufgefressen“ zu werden? Welche Schritte sind notwendig, damit Verzeihen möglich ist? Die Psychologin und Theologin Beate M. Weingardt geht auf diese Fragen ein und hilft, Kränkungen zu überwinden und Beziehungen zu erneuern.

Beate M. Weingardt
    Du bist gut genug!
    192 Seiten, Paperback
Nr. 224.917
    Wir alle lassen uns in unserer Lebensgestaltung von Zielen, Werten und Wünschen leiten. Doch kaum jemand nimmt diese ”inneren Antreiber“ genauer in den Blick: Woher stammen sie? Wollen wir ihnen wirklich folgen? Solche Antreiber können uns nicht nur befl ügeln, sondern auch einengen und die Lebensfreude abschnüren.
    Beate M. Weingardt zeigt, wie wir solchen Arbeitern auf die Schliche kommen und sie verbannen können. Auf diese Weise gewinnen wir Gelassenheit und werden auch als christlich geprägte Menschen glaubwürdiger.

kleine Bücher
zu großen Themen
    Beate M. Weingardt
    Über den Neid hinauswachsen
    128 Seiten, 10 x 14,5 cm, kartoniert
Nr.
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