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Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Titel: Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)
Autoren: Tina Folsom
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über das Essen, meine Liebste.“
    Es dauerte zwei Sekunden bis Sophia seine Bemerkung verstand. Ihre Wangen färbten sich sofort in einem hübschen Rotton. „Oh.“
    Zeus verschwand mit einem Grinsen.
    „Ich hoffe, ihr besucht uns bald. Deine Mutter möchte deine Braut kennenlernen.“
    Triton nickte seinem Vater zu und lächelte Sophia an. „Wir brauchen ein paar Tage alleine, aber ich verspreche dir, danach kommen wir euch besuchen.“
    Doch in diesem Moment wollte er nichts mehr, als Sophia von der Terrasse zu entführen und sie beide für die lange Trennung zu entschädigen. Sein Vater fing den Blick auf, den er über Sophia gleiten ließ, einen Blick, der jedem sagen würde, dass er mit ihr alleine sein wollte.
    „Zeus und ich werden die Gäste unterhalten, da es scheint, dass ihr beide an einer anderen Feier interessiert seid.“ Poseidon schmunzelte.
    „Oh, Vater, vielleicht könntest du mir einen Gefallen tun. Da drinnen ist ein gewisser Bankmanager, dem eine Lektion in Sachen Manieren erteilt werden sollte.“
    Poseidons Augen funkelten. „Verstehe. Ich glaube, ich weiß, wen du meinst ... Oh, und noch was: Asklepios hat mir aufgetragen, dir im Falle, dass ich dich mit Sophia zusammen finde, auszurichten, dass er seine Wette gewonnen hat, und dass du ihm nichts schuldest. Weißt du, was er damit meint?“
    Triton lächelte und nickte. „Asklepios hat eben eine gute Menschenkenntnis.“ Und jetzt verstand er auch, worauf dieser gewettet hatte: dass Triton Sophia wirklich liebte.
    Poseidon erwiderte das Lächeln und folgte dann Zeus durch die Doppeltüren in den Speisesaal.
    Als sie alleine waren, nahm Triton Sophia in seine Arme. „Lass uns nach oben gehen.“
    „Wir werden es nie durch die Menschenmenge hindurch schaffen, ohne aufgehalten zu werden.“
    „In solchen Momenten ist es sehr praktisch, ein Gott zu sein. Halte dich an mir fest!“ Einen Bruchteil einer Sekunde später war die Terrasse verschwunden, und sie standen in der Mitte von Sophias Schlafzimmer.
    Sie sah um sich, dann blickte sie zu ihm auf. „Was war das?“
    Er grinste. „Teleportieren.“
    „Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen.“
    Seine Lippen schwebten über ihrem Mund. „Und ich könnte mich an das hier gewöhnen.“ Seine Lippen senkten sich auf ihre und verschmolzen in einem tiefen Kuss. Er neigte seinen Kopf zu Seite, suchte eine tiefere Verbindung und spürte, wie sie mit der gleichen Dringlichkeit auf ihn reagierte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und hielten ihn fest, und ihre weichen Brüste drängten sich gegen seine Brust. Er liebte das Gefühl, sie zu umarmen, ihren perfekten Körper gegen seinen gedrückt zu spüren.
    „Bist du dir sicher, dass es in Ordnung ist, Zeus und Poseidon die Gäste unterhalten zu lassen?“
    „Mmm hmm“, murmelte er und platzierte heiße Küsse auf ihren Hals.
    „Was, wenn die Leute herausfinden, wer sie sind?“
    „Du machst dir zu viele Sorgen.“ Triton drängte sie nach hinten, bis sie das Bett erreichten. Er knabberte an ihren Lippen. „Für die nächsten vierundzwanzig Stunden möchte ich, dass du dich um nichts anderes kümmerst als darum, mit mir Liebe zu machen. Ich bin nämlich hier am Verhungern, und du siehst lecker aus, vor allem –“ Er machte eine Pause, schnippte mit den Fingern und ließ damit ihre Kleidung verschwinden. „– nackt.“
    Sophia blieb der Mund offen stehen, als sie bemerkte, was er getan hatte. „Das ist nicht fair!“
    Triton zwinkerte und schnippte nochmals mit den Fingern. Seine eigene Kleidung verschwand, und er drückte Sophia an seine nackte Haut. „Jetzt sind wir quitt.“
    „Kannst du mir das beibringen?“
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das sollte. Wer weiß, wie du es benutzt. Das ist ein viel zu gefährliches Werkzeug in deinen Händen.“
    Einen Augenblick später gab sie ihm einen leichten Stoß, und er fiel auf das Bett. Sophia landete auf ihm. „Dann muss ich wohl mit anderen Werkzeugen spielen“, meinte sie. Ihre Hand bewegte sich tiefer, über seine Brust, dann in Richtung Bauch, bevor sie seinen Schaft erreichte, der pochend, hart und schwer auf ihre Berührung wartete.
    Als sie ihre Hand um ihn schlang, schlug ihm das Herz bis in die Kehle. „Du kannst jederzeit mit mir spielen, so lange ich das Gleiche tun darf.“
    „Klingt wie ein fairer Handel.“
    Sie drückte ihn, und nur ein ersticktes Stöhnen kam aus seiner Kehle.
    „Hast du was gesagt?“
    „Nein, agapi mou. Du hast mich
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