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Ein Girl zum Pferde stehlen

Ein Girl zum Pferde stehlen

Titel: Ein Girl zum Pferde stehlen
Autoren: Jack Slade
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bisschen gemütlicher.« Bailey breitete eine Decke neben der Feuerstelle aus, auf der Carlotta und er Platz nahmen. »Ich habe oft an dich gedacht, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ständig habe ich mich gefragt, was diese zwei Quacksalber …«
    Er kam nicht mehr dazu, den Satz zu beenden, denn dem Girl war nur eine Methode eingefallen, wie es verhindern konnte, dass ihm weitere Fragen gestellt wurden. Carlotta schlang die Arme um seinen Nacken und verschloss seine Lippen mit einem innigen Kuss.
    Zuerst war der Pferdezüchter noch erstaunt. Doch dann fand er zunehmend Gefallen an der Art, wie sich die Dinge entwickelten. Er erwiderte ihren Kuss. Ihre Zungen begannen mit einem heißen, aufregenden Tanz. Die junge Frau schmiegte sich ihm entgegen. Er konnte die prallen Rundungen ihrer Brüste deutlich an seinem Oberkörper fühlen. Bailey hätte sich kein erregenderes Gefühl vorstellen können.
    Aber auch Carlotta genoss die Zärtlichkeiten sichtlich. Ihre Küsse wurden mit jedem Augenblick fordernder. Sie machte sich kurz von ihm los, um Bluse und Rock abzustreifen. Darunter trug sie ein weißes Unterkleid, dessen feiner Stoff im oberen Bereich so raffiniert gearbeitet war, dass er wie ein Mieder wirkte. Natürlich blieben der jungen Frau die begehrlichen Blicke, die Bailey ihr zuwarf, nicht verborgen. Doch die schienen ihr nichts auszumachen – im Gegenteil, sie sonnte sich regelrecht darin.
    Mit einem geschmeichelten Lächeln schob sie sich die fadendünnen Träger über die Schultern. »Ist es das, woran du gedacht hast?«, erkundigte sie sich mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Der wirkte umso erregender, da sie gleichzeitig beide Hände unter die entblößten Brüste legte. Die wundervollen Halbkugeln ragten ihm entgegen, wie zwei verlockende Früchte, die nur darauf warteten, gepflückt und vernascht zu werden.
    »Nicht nur, aber auch.« Bailey war so fasziniert, dass er kräftig schlucken musste, um überhaupt ein Wort rauszubekommen. »Du bist mit Abstand die schönste und begehrenswerteste Frau, die ich jemals zu Gesicht bekommen habe.«
    »Tatsächlich?« Carlotta verschränkte die Arme lasziv hinter dem Kopf. »Das glaube ich dir erst, wenn du den tatkräftigen Beweis angetreten hast.«
    Der Pferdezüchter konnte sich nichts vorstellen, was er lieber getan hätte. Er rückte näher zu ihr heran. Dann machte er dort weiter, wo sie erst kurz zuvor aufgehört hatte. Als er die Hände gegen die warmen, weichen Hügel legte, schmiegten die sich seiner Berührung entgegen, wie nur für diesen Augenblick gemacht. Der erregte Herzschlag der schönen Besucherin war deutlich unter der samtweichen Haut zu spüren. Er begann die wundervollen weiblichen Hügel sanft zu massieren. Deren Gipfel richteten sich innerhalb kürzester Zeit steil auf, und die Knospen rieben gegen seine Handflächen.
    Carlotta gab ein genießerisches Seufzen von sich.
    Das ermutigte Bailey, seine Zärtlichkeiten noch weiter auszudehnen. Das Gesicht tief ins Tal zwischen den beiden herrlichen Hügeln vergraben, fing er an, ihre Brüste ausgiebig mit der Zungenspitze zu liebkosen.
    »Das ist einfach … wundervoll.« Das Girl lächelte verzückt. Es warf den Kopf in den Nacken, während es sich das schimmernde Haar mit beiden Händen durchwühlte. »Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich mich schon danach gesehnt habe, so von einem Mann berührt zu werden.«
    Bailey erwiderte nichts, denn sein Mund war in eine viel angenehmere Beschäftigung vertieft, als zu reden. Stattdessen begannen seine Hände an ihrem schlanken Körper hinabzugleiten. Er schob das Miederteil des Unterkleids nach unten, dann raffte er dessen Rock so weit nach oben, bis das gesamte Kleidungsstück der jungen Frau wie ein Gürtel um die Taille lag. Seine Lippen folgten seinen Fingern. Carlotta kicherte, als seine Zungenspitze mehrmals die sanfte Mulde ihres Bauchnabels spielerisch umkreiste.
    Sie bog den Rücken durch, um ihm dabei zu helfen, auch ihren Schlüpfer abzustreifen.
    Er warf das winzige Kleidungsstück einfach beiseite, dann tauchten seine Finger tief in das honigfarbene Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
    Carlotta biss sich in die Fingerknöchel, um nicht vor Lust laut aufzuschreien, als Mittel- und Zeigefinger mit einem wirbelnden Spiel begannen. Die andere Hand an ihre festen Rundungen ihres Hinterns gelegt, verschaffte er der jungen Frau Genüsse, die selbst ihre heißesten Träume noch bei weitem übertrafen. Die Hitze, die ihm in
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