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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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athletischen, Leib. » Würdest du die Sachen etwas später anziehen?«, fragte er mit einem sinnlichen Lächeln. Gleichzeitig streifte er sich sein Shirt über den Kopf. Unter Ulquiorras Blicken bewegte er sich verführerisch lasziv. Sein muskulöser Oberkörper strahlte bereits leicht vor Erregung.
    Ulquiorra lächelte und kam langsam mit kaum bemerkbar wiegendem Schritt auf ihn zu. Aber Solutosan hatte diese winzige Bewegung begierig registriert. Ja, Ulquiorra konnte auch verführerisch sein. Er, der sonst immer gefasst und ruhig wirkte. Bis er in seinen Armen lag. Dann gab der schöne Mann seine Zurückhaltung auf.
    » Ich glaube, sich auf der Erde zu treffen, ist die beste Wahl«, sagte Ulquiorra. Mit einer fließenden Bewegung kniete sich auf das Bett, öffnete Solutosans Jeans, zog sie ihm geschickt über die Beine.
    Seine Brust strahlte ebenfalls golden. Ihre beiden Energieströme schienen sich jetzt bereits verbinden zu wollen – zogen sich magnetisch an.
    Ulquiorra schob sich nackt und glatt über seinen Körper. Solutosan genoss zufrieden brummend den Kontakt zu seiner seidenweichen Haut, schlang die Arme fest um ihn. Er, stark, golden, mit weißem Haar, sein Partner, schlank und weißhäutig, mit langem, schwarzen Haar – äußerlich völlig gegensätzlich – innerlich gleich stark.
    Er strahlte aus der Brust, hüllte Ulquiorra in seine goldene Kraft, der ihn seinerseits mit einer Energiewoge durchflutete. Die Berührung ihrer nackten Leiber war wunderschön, jedoch gierte Solutosan ebenso stark danach sich mit ihm in ihrer energetischen Form zu vereinigen. Solutosan küsste ihn zärtlich und dematerialisierte sich, bemerkte beglückt, dass sein Freund es ebenfalls tat.
    Solutosan strömte in Ulquiorra, legte sich in ihn, er dehnte sich weit, gab ihm von seiner Kraft und Freude, streichelte sein Selbst. Er genoss die Schönheit seines Freundes, breitete sich sanft in ihm aus, verwob sich mit ihm. Dieser schenkte ihm im Gegenzug Ruhe, Zuversicht und Klarheit – verwöhnte und stärkte ihn. Dieser Austausch war so wichtig für ihn geworden. Er harmonisierte sein ganzes Wesen. Sie verharrten ineinander verschmolzen. Zeit hatte keine Bedeutung mehr.
    Immer noch berauscht bemerkte er, wie sein Partner in seine Körperlichkeit zurückkehrte und materialisiert sich ebenfalls. Sein Freund spreizte die Schenkel und schmiegte sich an ihn. » Ich möchte mehr von dir. Tief in mir«, flüsterte Ulquiorra.
    Endlich bat er ihn um diese Art der Vereinigung. So oft hatte er heimlich davon geträumt, aber sich nie zu fragen gewagt. Bisher hatten sie beide besorgt immer wieder die Grenzen ihrer Freundschaft ertastet, aus Angst, diese zu überschreiten und so ihre Verbindung zu gefährden.
    Solutosans ließ seine Erregung und sein leidenschaftliches Begehren  in großen Wellen in seinen Freund branden. Er löste eine erotisierende Sternenstaubwolke und überpuderte seinen Freunde damit. Seine drei Herzen pochten heftig in Vorfreude. Das Aphrodisiakum verfehlte seine Wirkung nicht, aber er spürte auch, wie Ulquiorra kurz vor seiner Heftigkeit zurückschreckte. Er musste sich zügeln.
    Um sich zu sammeln begann Solutosan diesen heiß ersehnten Akt mit einem langen, zärtlichen Kuss, der seinen Freund beschwichtigte und beruhigte. Ich werde dir nicht weh tun denn ich liebe dich, sagte sein Energiestrahl. Er umfasste Ulquiorras schmale Lenden und zog ihn behutsam auf sein erregtes Geschlecht. Vorsichtig und langsam drang er in ihn ein und nahm, um ihn allmählich an sein großes Glied zu gewöhnen, seine Energieform wieder an. Er hörte seines Partners Atem stocken. Erst als dieser sich normalisierte kehrte er in seine Körperlichkeit zurück.
    Jetzt spürte er ihn schlagartig intensiv und heiß. Er war in der umfassenden Enge seines Freundes gefangen. Der Rausch, ihn so zu fühlen, wollte sofort von seinem Schwanz ins Gehirn fließen, seinen Verstand packen und fort schleudern. Das durfte er nicht zulassen! Er konzentrierte sich, um nicht von seinen Gefühlen übermannt zu werden und drückte das Ziehen in den Lenden zurück. Er würde seinen Freund nicht durch einen vorzeitigen Erguss enttäuschen.
    Dieser Gedanke gab ihm wieder mehr Klarheit. Ruhig bewegte sich in einem gleichmäßigen Takt. Er gab Ulquiorra abwechselnd körperliche und energetische Kraft, die dieser völlig aufnahm. Genießerisch ließ er sich sehr viel Zeit, paarte seine ruhigen Stöße mit tiefen Küssen. Sein Partner vibrierte und verflocht sich
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