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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit
Autoren: Denise Docekal
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alles mit während Smith weiter fragte: „Was ist an besagten Morgen geschehen als Mr. Brown auf sie los ging?“
    Isabella erinnerte sich zurück was nicht einfach war: „Ich brachte den Müll nach unten und dann war Carlos da. Er wollte sich bei mir entschuldigen. Doch ich nahm es nicht an da er mich betrogen hatte und mich schlug. Er schlug  mich auch schon früher, doch ich kam immer wieder zu ihm zurück. Jedenfalls als ich wieder gehen wollte spürte ich einen Stich in der Magengegend und wurde dann bewusstlos. Das ist alles woran ich mich erinnere.“
    Detektiv Smith nickte: „Okay, danke. Wir werden nach Mr Brown suchen. Keine Sorge er wird Ihnen nichts mehr tun. Und gute Besserung.“
    Isabella lächelte die beiden noch an, dann verschwanden sie durch die Tür. Im nächsten Moment fragte Cory: „Warum hast du mir nie erzählt das dich der Mistkerl schlägt?“
    Isabella legte sich zurück: „Ich weiß nicht. Es war mir peinlich und ich dachte immer ich liebe ihn, hab ich aber nicht. Ehrlich, er war mein erster Freund und er hat sich immer wieder bei mir entschuldigt und ich dachte er meint es ernst.“
    Cory nickte und legte sich dann auf das Sofa: „Oma und Opa müssten bald da sein. Willst du noch etwas fernsehen?“
    Isabella stimmte zu: „Klar, wieso nicht?“
    Cory machte den Fernseher an und sie sahen sich eine alte Sitcome an.
     
    Nach einigen Stunden und sie schon gegessen hatten kamen die Großeltern ins Zimmer, Isabella umarmte sie und sie setzten sich dann aufs Sofa, dann sagte Emily – die Großmutter: „Und Bella, wie geht’s dir?“
    Isabella setzte sich auf: „Besser, danke. Und wie war es in Washington?“
    Michael – Isabellas Großvater – antwortete: „Toll. Wir haben eine Führung durch das Weiße Haus bekommen, einfach großartig.“
    Cory war kurz vorm aus rasten, doch Isabella sagte noch rechtzeitig: „Schön. Ich denke Cory hat euch schon gesagt das ich zu ihm ziehe.“
    Emily sah verwirrt aus: „Nein, das hat er uns nicht gesagt.“
    Alle sahen Cory verwirrt an, der wehrte ab: „Ich wollte es euch lieber persönlich sagen. Bella zieht zu mir.“
    Emily nickte nur als wäre das alles völlig uninteressant: „Von mir aus.“
    Michael wechselte das Thema: „Und was habt ihr die letzten zwei Wochen so gemacht?“
    Das reichte Cory: „Was wir die letzten zwei Wochen gemacht haben? Also, Bella ist im Koma gelegen und ich hatte Angst um ihr Leben. Aber das scheint an euch vorbeigegangen zu sein.“
    Emily ging schon zur Tür: „Michael, komm.“
    Michael stand auf und ging mit Emily durch die Tür, dann waren sie weg. Isabella schmiss den Kopf zurück und schnaufte: „Ja toll.“
    „Tut mir Leid Bella. Aber das hat mich einfach so sauer gemacht.“
    Isabella schüttelte den Kopf: „Ich bin doch nicht sauer auf dich, ich bin sauer auf die beiden. Ich meine, ich bin ihnen total egal.“
    Cory zuckte mit den Schultern: „Vergiss sie. Mir bist du nicht egal.“
    Isabella lächelte: „Danke. Ich will hier so schnell wie möglich weg. Ich freu mich schon auf New York.“
    Cory lachte: „Ja, New York wird toll, glaub mir. Dort sind viele interessante Menschen und du kannst dich ganz schnell ein leben.“
    Isabella nickte: „Gut, hoffentlich vergesse ich auch alles.“
    Cory ging zum Sofa und legte sich hin: „Bestimmt. Du wirst sehen, das alles wird ganz schnell in Vergessenheit geraten.“
    Isabella schloss die Augen und dann schlief sie auch schon ganz schnell ein.
     
     

Fünf
     
    Am nächsten Morgen weckte die Krankenschwester Isabella auf und kam mit einem großen Lächeln im Gesicht ins Zimmer: „Guten Borgen Bella. Gut geschlafen? Wir machen heute noch ein paar Tests und wenn alles gut aussieht, darfst du morgen schon heim.“
    Isabella lächelte: „Wirklich. Danke. Gott sei Dank.“
    Die Krankenschwester öffnete die Vorhänge und stellte dann ein Tablett mit Essen zu Isabellas Tisch: „In einer Stunde hole ich dich ab zum Ultraschall und dann gibt es eben noch Blutabnahme,Urin-Test, und so weiter. Das geht aber ganz schnell und tut auch nicht weh, keinen Sorge.“
    Isabella nickte: „Okay. Danke.“
    Als die Schwester draußen war aß Isabella erstmal etwas, als sie zu Cory hinüber sah merkte sie das er immer noch schlief. Isabella war das gar nicht aufgefallen und sie schmiss einen Polster nach ihm, er traf ihm genau am Kopf und Cory war mit einem Ruck wach, Isabella lachte: „Morgen.“
    Cory rieb sich erstmal die Augen: „Morgen. Seit wann bist
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