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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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Flughafengebäude zurück. Draußen auf dem Rollfeld wurden inzwischen unter Polizeischutz die zerschossenen Reifen des fürstlichen Jets gewechselt. Es interessierte uns nicht mehr. Dann fuhr Enno uns alle vier in die Herrenstraße. Dort fiel uns Sanjay um den Hals und weinte. Die lange Ungewissheit hatte ihn völlig zermürbt.
    Zu sechst hockten wir schließlich auf dem blauen Barockbett, redeten über unsere aufregenden Erlebnisse und aßen und tranken Olivers Kühlschrank leer. Erst nach und nach konnten wir uns entspannen.
    Tarun lag an Alains Brust. »Jetzt kannst du mich endlich wieder ficken, Alain!« sagte er mit einem Seufzen, als wir alle gerade einen Moment lang schwiegen. Das war das Signal zum Ausziehen!
    Enno entledigte sich als Erster seiner Uniform. Sein Körper war durchtrainiert und muskulös. Auf der Brust trug er einen semmelblonden Pelz. Zwischen seinen Schenkeln ragte ein mächtiger Kolben auf, hell rosig und nass an der Spitze. Wahrscheinlich war er schon sehr lange steif! Doch er fiel nicht ausgehungert über uns her, wie ich zuerst dachte, sondern sah uns erst einmal nur genießerisch zu und wichste dabei.
    Alain eroberte unseren Tigerjungen neu. Auch ich nahm diesen wunderbaren Anblick glücklich in mich auf, wie mein geliebter Freund meinen anderen geliebten Freund langsam und zärtlich mit seinem riesigen Kolben aufspießte und kraftvoll durchzog. Tarun lag auf dem Rücken, schaute Alain zärtlich an, stöhnte und stieß kleine Lustschreie aus. Ja, das konnte ich ihm dann doch nicht bieten, was Alain ihm an Befriedigung verschaffte! Und so, wie es war, war es gut. Ich legte mir Oliver und Sanjay zurecht und ließ meinen steifen Schwengel immer abwechselnd in ihre heißen, rutschigen Rosetten gleiten. Nie hätte ich früher gedacht, dass es mir so viel Spaß machen würde, Männer zu ficken. Meine beiden schlanken Stuten reckten ihre hübschen Ärsche hoch, und ich war in jeder Hinsicht tief versunken in meine Leidenschaft. Irgendwann hörte ich Tarun laut ächzen und wusste, dass Alain ihn gerade abfüllte und dass er gleichzeitig seine Tigersahne über seine Zimthaut spritzte. Ich stieß schneller und kräftiger zu. Mein Schwanz pumpte mein Sperma in Olivers immer noch ausgehungerten Liebeskanal, und Oliver und Sanjay durchtränkten mit ihrer Milch den blauen Samt.
    Plötzlich hörte ich Alain ganz anders stöhnen als sonst. Ich schaute auf. Enno hatte sich Alain vorgenommen, unseren superpotenten Hengst, und schob ihm seinen rosigen Bolzen tief in den muskulösen Hintern. Ich konnte es nicht fassen – Alain ließ sich ficken! Und es schien ihm Spaß zu machen! Das hatte noch nicht einmal Tarun geschafft, der ja sonst vor nichts haltmachte. Enno war ein erfahrener Stecher, das konnte ich sofort erkennen. Nun saßen Sanjay, Tarun, Oliver und ich Arm in Arm auf dem Bett, bequem an das plüschige Kopfteil angelehnt, und schauten zu, wie Enno unseren Alain nach allen Regel der Kunst von hinten durchvögelte. Alain schrie sich heiser vor Geilheit. Er wichste sich dabei, und obwohl er gerade Tarun vollgespritzt hatte, wand er sich in höchster Erregung und kam erneut. Auch sein Samen tränkte nun Olivers Barockbett. Enno rammelte wild drauflos. Er röhrte wie ein liebestoller Hirsch und kochte über. Schub um Schub füllte er Alain ab, bis wir seinen Saft aus Alains endlich entjungfertem Loch laufen sahen. Schweißüberströmt fielen beide aufs Bett, ihr Atem ging rasselnd.
    »Junge!«, stöhnte Alain. »Musste erst so etwas Schreckliches passieren, damit mich endlich mal ein Kerl knackt?« Da konnten wir alle befreit lachen, und der Abend wurde noch sehr geil und sehr schön.

Winzerglück
    W ir saßen auf einer felsigen Anhöhe. Wir, das waren Alain, Tarun und ich. Es war Ende Mai. Ein leichter, sommerlich warmer Wind strich über unsere Gesichter. Vor uns in Richtung Süden leuchteten Weinberge im Sonnenlicht, aufgereiht wie die Wellen eines grünen Meeres. Im Norden konnten wir die weiß verputzten Gebäude des alten Weingutes de Bresse sehen, das trutzige Haupthaus mit den beiden privaten Seitenflügeln, das kleine Verwalterhaus und die Unterkünfte für die Weingärtner und Erntehelfer. Lerchen jubilierten hoch am blauen Himmel. Über allem lag ein beschaulicher Friede.
    »Heute vor einem Jahr habe ich dich zum ersten Mal gesehen«, sagte ich zu Tarun.
    Er lächelte mich an. Immer wieder neu war ich überwältigt von seiner Schönheit. Genau genommen wurde er mit jedem Tag noch schöner

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