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Drachenliebe - Drachenkrieger Band 1 (German Edition)

Drachenliebe - Drachenkrieger Band 1 (German Edition)

Titel: Drachenliebe - Drachenkrieger Band 1 (German Edition)
Autoren: Malin Wolf
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beginnt.
    Unmerklich zieht er sich zurück.
    Nur ein winziges Stückchen.
    Dann treibt er seinen Schaft einen Hauch tiefer, spürt wie die qualvolle Enge ihn aufnimmt, wie sie sich ihm ein wenig weiter öffnet.
    Er legt seine ganze Sehnsucht in seinen Kuss, beugt sich herab bis ihre Knospen seine Brust streifen.
    Oh, ihr Götter!
    Sie fühlt sich so gut an!
    Aufstöhnend legt er seine Klauen um ihre Brüste, reibt mit den Daumen fest über ihre harten Knospen und drückt seine Krallen vorsichtig in ihr williges Fleisch.
    Ein lustvolles Zucken, ein leises Keuchen und er weiß, jetzt ist sie ganz sein!
    Ist mit all ihren Sinnen nur bei ihm, bereit sich zu binden.
    Zögernd bewegt er sich etwas schneller, zieht sich weiter aus ihr zurück, treibt seinen Schaft mit etwas mehr Druck tiefer in sie hinein.
    „Oh, Ari...“
    Noch ein wenig tiefer, noch ein wenig härter.
    Sie umschließt seinen pulsierenden Schaft so eng, so gut!
    Er öffnet die Augen, schaut in ihr Gesicht und sieht Verzückung.
    Sie keucht leise im Takt seiner Stöße mit leicht geöffnetem Mund und feucht glänzenden Lippen.
    Schärfer drückt er seine Krallen in ihr Fleisch, will sie lauter Stöhnen hören und wird sogleich belohnt.
    Wie ein Instrument bespielt er sie, entlockt ihr Töne des Entzückens und der Lust, wie er sie noch nie gehört hat.
    Ein zartes Wimmern, wenn er ihre Nippel kneift, dann ein wildes Schnurren, als er sie in die Ohrläppchen und den Hals beißt.
    Ein lautes Stöhnen, wenn er härter mit ihren Brüsten spielt.
    Jetzt ein lang gezogener Seufzer, weil er sich kraftvoll in ihr versenkt hat.
    Ihre Laute feuern ihn an, treiben ihn in einen blinden Rausch, den er nicht länger steuern kann.
    „Aaahri... Verzeih mir! Ich.. verliere die... Beherrschung..!“
    Doch sie drängt sich ganz nah an ihn, lässt die Hüfte kreisen und heizt ihn weiter an.
    „Ari, nicht!“
    „Doch!“
    Sie wird so heiß, ihre Haut glüht in einem hellen Rot und aus ihren Augen schlagen kleine Flammen.
    „Ich will es härter! Mach es härter!“
    Gierig schlägt sie ihre langen Fingernägel in seinen Rücken, zieht mit gebogenen Krallen blutige Striemen über seine Schuppenhaut.
    Und das war es dann.
    Irgend etwas Fremdes übernimmt die Kontrolle, lässt Mann und Drachen so vollständig die Beherrschung verlieren, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun.
    Seine Krallenspitzen durchbohren die zarte Haut ihrer Brüste, hinterlassen rote Male seiner Lust.
    Er schlägt seine Fänge in ihren Nacken, zeichnet feine Tribals aus Blut um ihren Hals.
    Sein Schaft hämmert mit jedem Stoß tiefer und härter in sie.
    Er wird langsamer, nur um jedes Mal noch machtvoller in sie einzutauchen.
    Zum Dank krallt sie brennende Spuren über seine schweißglänzende Brust und stöhnt  laut und rau unter seiner Wucht.
    Sein Schaft schwillt immer weiter an, wird noch dicker und praller, wird enger umschlossen und von ihr gemolken.
    Sie verlangt ihm alles ab, nimmt seine Macht, lässt sie durch sich fließen und entzündet ihr verstecktes Feuer.
    Mit bebenden Muskeln bäumt er sich über ihr auf, zieht sich zum letzten Mal zurück und dringt mit all seiner Kraft in sie ein.
    Sie schlägt ihre scharfen Krallen in seinen Hintern, hält ihn gefangen in einer gewaltigen Explosion aus Feuer und Licht, als sie gemeinsam mit einem lauten, grollendem Stöhnen kommen.
    Und dann wandelt sie sich endgültig.
    Für ihn.
    Halb ohnmächtig bricht er über ihr zusammen, kann sich vor Schwäche kaum rühren.
    Im Nachhall ihrer Lust heftig zuckend liegt sie unter ihm, ringt keuchend nach Luft.
    Ihre Haut überzieht sich mit rot glühenden Schuppen, ihre Augen werfen Blitze, ihr Haar lodert Feuer und ihr Atem sprüht Flammen.
    Dáhabteńien schnurrt selbstzufrieden.
    Er hatte es geahnt, hatte sie in der Sterblichen gewittert.
    Sirrusch wollte eine Unsterbliche erschaffen und hat die letzte FeuerDrachea gefunden.
     
    Sie haben Nárteńien mit ihrer Liebe erweckt.
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