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Die Verlockung des Glücks Teil 2

Die Verlockung des Glücks Teil 2

Titel: Die Verlockung des Glücks Teil 2
Autoren: Hannah Kaiser
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versuchen würde, mich zu befreien, würde mir das wahrscheinlich gelingen, aber ich merke, dass ich anfange, es zu genießen, mich Matthew völlig auszuliefern, ihm die Kontrolle zu überlassen und alle Verantwortung einfach abgeben zu können.
    Irgendwann lässt er von meinen B rüsten ab und widmet sich meinem Bauch, verteilt viele kleine Küsse rund um meinen Bauchnabel herum, bevor er seine Zunge in meinen Nabel eintauchen lässt. Ich bekomme eine Gänsehaut, während sich das süße Ziehen in meinem Unterleib immer weiter ausbreitet und die Nässe zwischen meinen Beinen stetig zunimmt. Hoffentlich fällt ihm nicht auf, wie erregt ich gerade bin, weil es mir fast schon unangenehm ist.
    Während er weiterhin meinen Bauch küsst, öffnet er meine Hose und zieht sie mir aus, meine restliche Unterwäsche verschwindet ebenfalls. Dann beginnt er, meine Haut mit Küssen zu bedecken. Seine Küsse sind federleicht, als er sie auf die Innenseite meiner Oberschenkel haucht, muss ich kichern, weil es ein bisschen kitzelt. In genau diesem Moment beißt er zu. Sein Biss ist gut dosiert. Gerade so fest, dass es ein kleines bisschen wehtut und sich der sanfte Schmerz mit der prickelnden Erregung in mir vermischt. Ich lege den Kopf zurück und stöhne auf. Er wiederholt es, wieder und wieder, sanfte kitzelnde Küsse, dann ein Biss, dann wieder Küsse. Die Mischung aus erregendem Schmerz und erregender Zartheit jagt einen köstlichen Schauer nach dem nächsten über meinen Körper. Das Kratzen seiner Zähne, die sanfte Liebkosung seiner Zunge, welche den Biss lindert, der zarte, kitzelnde Hauch seiner Küsse … mein ganzer Körper konzentriert sich nur noch auf die Stellen, an denen er mich anfasst. Und der Rest von mir scheint nur noch aus Stellen zu bestehen, die von ihm berührt werden wollen.
    Seine Küsse wandern immer höher, er hat aufgehört, zu beißen und saugt stattdessen an meiner Haut. Als seine Lippen an meiner Mitte ankommen und er mit seiner Zunge mein weiches, feuchtes Fleisch teilt, beginnt flammende Begierde in meinem Körper zu tanzen. Er saugt an meiner empfindlichen Perle und taucht gleichzeitig mit zwei Fingern tief in meine Nässe ein. Er ist mal zart und sanft, dann wieder fordernd und fest und ich fühle mich, als würde ich mich unter seinen Berührungen aufzulösen beginnen. Mein Körper prickelt, steht lichterloh für ihn in Flammen und ich kann das verlangende Ziehen meines sich nähernden Höhepunktes bis in meine Waden spüren. Meine Finger krallen sich im weichen Polster des Sofas fest und ein Beben erschüttert mich, bevor ich laut stöhnend an seinem Mund komme.
    Er lässt mich meinen Höhepunkt genießen, dann steht er auf und schaut mich an. Sein Blick ist dunkel vor Verlangen und um seine Lippen spielt ein leichtes Lächeln.
    Immer noch gefesselt und für ihn entblößt sitze ich auf seinem Sofa und lasse meine Blicke über diesen wunderschönen Mann wandern. Ich bewundere die Konturen seiner Muskeln, den braunen Ton seiner samtigen Haut. Trotz meines Höhepunktes verlangt mein Körper immer noch nach ihm, will immer noch mehr von diesem Mann. Mein Blick bleibt schließlich an seinen Jeans hängen, die er immer noch trägt und unter denen sich seine mächtige Erektion deutlich abzeichnet. Matt folgt meinem Blick.
    „Soll ich das für dich ausziehen, Sophie?“
    Ich befeuchte meine trockenen Lippen mit der Zunge und nicke. „Bitte!“ Meine Stimme klingt heiser.
    Ich erkenne ein wölfisches Lächeln in seinem Gesicht . Provozierend langsam öffnet er seine Jeans und hakt dann seine Daumen gleichzeitig in den Bund seiner Jeans und seiner Shorts ein, um sie nach unten zu ziehen.
    Sein wunderschöner Schwanz springt mir entgegen , ich sehe bereits den ersten Tropfen der Lust auf seiner Spitze schimmern. Matt nimmt ihn in die Hand und streichelt ihn, gemächlich vom Ansatz bis zur Spitze und wieder zurück. Einmal, zweimal, dreimal, es ist erregend, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich berührt, ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden, ich würde ihn gerne berühren, aber er lässt meine Hände immer noch gefesselt. Als wäre ich dort festgebunden, bleibe ich wie gebannt auf dem Sofa sitzen.
    „Willst du ihn, Sophie? Willst du meinen Schwanz?“
    Mein begehrender Blick ist ihm Antwort genug und er kommt näher an mich heran. Sein männlichstes Stück befindet sich jetzt genau vor meinem Gesicht. Er umfasst ihn an der Wurzel und ich strecke die Zunge aus, um den verführerisch glitzernden
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