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Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Titel: Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)
Autoren: Jennifer Ward
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Weg ihre Beine herunter suchen.
    Grob zog Steven sie zur Sprossenwand. Mit geschickter Professionalität band er mehrere Knoten in die Seile und fertigte Schlingen an, welche von oben herab baumelten. Schnell hatte er die Arme und Beine in Seile gelegt. Sie gingen nicht nur über ihren Oberschenkel, sondern fanden sich auch über ihrer Brust und ihrem Bauch wieder. Trotzdem konnte sie noch alles bewegen, er hatte sie nur straff auf ihre Haut gelegt. Als Steven die Seile von der Wand nahm und sie ineinander verknotete, wusste sie, was nun folgte.
    »In der ersten Sekunde mag es sich ein wenig beklemmend anfühlen. Lass es auf dich wirken und genieß es.«
    Dann zog er an den vier Seilen gleichzeitig und Miriam verlor den Boden unter ihren Füßen. Als hätte sie keine Kontrolle mehr über sich, wurden ihre Arme auseinandergepresst. Sie lagen halb an der Wand auf, als hätte er sie gekreuzigt. Mit einem anderen Seil spreizte er ihre Beine. Das Gewicht verteilte sich auf alle Körperteile und war gut zu ertragen. Schweiß tropfte langsam herab und immer wieder vibrierte es in ihr. Es fühlte sich an, als würde sie fliegen. Zwar war sie nicht mehr imstande sich zu bewegen und die Seile spannten, jedoch war es gleichzeitig ein unbeschreibliches Gefühl, was in ihrem Körper aufstieg.
    Steven stand vor ihr. Ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter auseinander. Zärtlich streichelte er über ihre Wange.
    »Ich will, dass du dich komplett auf dich selbst konzentrierst, alles andere ist nebensächlich. Schrei ruhig, wenn du willst.«
    Erst konnte sie seine Worte nicht deuten, doch als er ihr einen Knebel in den Mund schob und ihn am Hinterkopf befestigte, wusste sie, welcher Gedankengang dahinter steckte. Er nahm ihr jede Möglichkeit etwas zu sagen, auf sich aufmerksam zu machen. Sie war nun wehrlos, sein Opfer. Selbst ihren Kopf konnte sie kaum bewegen. Im Augenwinkel erkannte sie, wie Steven Liebeskugeln aus der Sporttasche holte. Vier mit einer Kette verbundene Stahlkugeln, welche durch eine innere Kugel vibrierten. Behutsam streichelte er über ihre Scham, rieb ein paar Mal über den Kitzler, sodass sie zusammenzuckte. Dann ließ er die Kugeln ich sie gleiten. Mit jedem Mal, wo sie gedehnt wurde, begann das Blut mehr in ihren Adern zu rauschen. Immer wenn sie ihre Position verändern wollte, spürte sie, wie die Vibrationen sie zum Kochen brachten.
    Steven strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihr ein paar Sekunden um sich daran zu gewöhnen.
    »Gut so, doch es ist noch lange nicht alles.«
    Drohend nahm er einen kleinen Vibrator in die Hand und betätigte die Drucktaste am Ende. Mit einem Surren begann er zu vibrieren, nicht so stark wie der, den sie bereits in sich trug, doch alleine der Anblick verschlag ihr den Atem. Er tröpfelte etwas Massageöl auf ihn und rieb in komplett ein. Miriam spürte die vibrierende Spitze an der empfindlichen Haut ihres Pos. Er streichelte sie, als würde er sie auf das Kommende vorbereiten. Ohne Druck reizte er die empfindlichen Hautpartien. Dann ließ er ihn vorsichtig in ihren Po gleiten. Ihr Blick begann zu flattern, ein kaum merklicher Schmerz wurde sofort von Verlangen ersetzt. Die Vibrationen brachten die Kugeln in Bewegung. Augenblicklich ballte sich in ihrem Unterleib die Lust. Noch stärker, als in allen Momenten davor, hätte sie sofort in die süße Erlösung des Höhepunktes abgleiten können. Doch hielt sie sich zurück. Noch konnte sie ihre Muskeln anspannen, noch war es ihr möglich die Nerven zu beruhigen. Das änderte sich jedoch schlagartig, als er einen Stab mit einer runden, vibrierenden Kugel vor ihr Gesicht hielt. Stevens Mundwinkel zogen nach oben.
    »Dieses werde ich genau auf deinen Kitzler legen und egal wie viel du dich bewegst, er wird immer wieder über die empfindliche Haut streicheln.«
    Mit einem weiteren Seil befestigte er es tatsächlich genau so, dass er auf der offenen Haut lag. Dann schaltete er das Gerät ein. Miriam stöhnte, jauchzte vor Vergnügen, doch immer wenn sie sich bewegte, vibrierten die Kugeln in ihr noch erbarmungsloser. Nach wenigen Versuchen brach der Widerstand und sie war am Ende ihrer Kräfte. Die wenigen Bewegungen wurden unkontrolliert, sie brachte nur noch gedämpfte Fragmente von Worten heraus.
    Jetzt hatte er sie endgültig da, wo er sie haben wollte. So wehrlos, so überreizt und dem Kontrollverlust nahe, war Miriam noch nie. Warme Flüssigkeit lief ihr Bein herab, Miriams Körper gehörte nicht mehr ihr. Sie
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