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Die Schiller-Strategie: Die 33 Erfolgsgeheimnisse des Klassikers (German Edition)

Die Schiller-Strategie: Die 33 Erfolgsgeheimnisse des Klassikers (German Edition)

Titel: Die Schiller-Strategie: Die 33 Erfolgsgeheimnisse des Klassikers (German Edition)
Autoren: Eva Wodarz-Eichner , Karsten Eichner
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Funken, der das Feuer der Begeisterung für diesen modernen, ewig jungen Klassiker ganz neu entfacht hat.
    Gemeinsam haben wir recherchiert und die wichtigsten Schiller-Orte besucht; dazu auch gleich die originalen Schauplätze des „Tell“ in der Schweiz. Produkt dieser Beschäftigung mit Schiller waren schließlich nicht nur mehrere journalistische Artikel in großen Tageszeitungen und Magazinen, sondern auch die Idee, wie dieses Buch aufgebaut und geschrieben werden soll: Damit es einen echten Mehrwert hat, nicht nur für Literaturfreunde, sondern auch für alle, die mitten im (Berufs-)Leben stehen, und die gern einmal auf einen „klassischen“ Tipp für die Karriere zurückgreifen.
    Die Entstehung dieses Buches wäre nicht möglich gewesen ohne die Hilfe zahlreicher Personen und Organisationen. Für ihre Unterstützung bei der Recherche auf Schillers Spuren danken wir vor allem der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg, speziell Frau Susanne Reinhardt, dem Museum im Marbacher Geburtshaus Schillers, dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem Mannheimer Nationaltheater und dem Schloss Solitude. In der Schweiz danken wir der Luzern Tourismus AG, speziell Frau Ursula Kuster, sowie der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees Luzern, insbesondere Frau Silvia Graf.
    Frau Mandy Neumann von der Thüringen Tourismus GmbH Erfurt danken wir für die Vorbereitung einer Recherche-Reise nach Weimar und Rudolstadt, außerdem Frau Uta Kühne von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Kongress- und Tourismusservice Weimar GmbH, weiterhin dem Schillerhaus und der Fürstengruft in Weimar und ganz speziell der Weimarer Stadtführerin Frau Gudrun Engelhardt. Ein Dank geht auch an die Tourist-Information Rudolstadt, Frau Kathrin Kemter, sowie Frau Diana Turtenwald vom Schillerhaus Rudolstadt für die freundliche und kompetente Betreuung.
    Die nötige Ruhe für die Abschlussarbeiten an diesem Buch haben wir mittels eines Aufenthalts- und Schreibstipendiums in einer romantischen Wassermühle in der Lüneburger Heide gefunden, wofür wir dem Freundeskreis Künstlerwohnung Waldmühle Soltau, insbesondere Frau Sabine Precht, sehr herzlich danken.
    Unser Dank gilt auch dem F.A.Z.-Buchverlag und besonders seiner Verlagsleiterin Frau Danja Hetjens, die sich wie wir begeistern ließ von Schillers Strategie, und die unser Buch in das Verlagsprogramm aufgenommen hat.
    Eva Wodarz-Eichner und Karsten Eichner

ZEITTAFEL
    1759 Johann Christoph Friedrich Schiller wird am 10.November in Marbach geboren.
    1773 Eintritt in die Karlsschule, Beginn des Jurastudiums.
    1775 Umzug der Karlsschule nach Stuttgart, Schiller beginnt mit dem Studium der Medizin.
    1777 Erste Szenen der „Räuber“ entstehen.
    1780 Schillers Dissertation „Versuch über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen“ erscheint, Schiller wird Regimentsmedikus beim Grenadierregiment Augé in Stuttgart.
    1781 Die „Räuber“ erscheinen im Selbstverlag, Schiller arbeitet sie für die Bühne um.
    1782 Am 13. Januar Erstaufführung der „Räuber“ in Mannheim, Schiller wohnt ihr unerlaubt bei. Arbeit am „Fiesco“. Im Juli 14 Tage Arrest wegen erneuter unerlaubter Reise nach Mannheim, im August Schreibverbot. Am 22. September Flucht aus Stuttgart zusammen mit Streicher. Von Oktober bis Dezember Aufenthalt in Oggersheim. Am 7. Dezember Abreise nach Bauerbach.
    1783 „Kabale und Liebe“ beendet. Arbeit am „Don Carlos“. Im Juli Abreise aus Bauerbach.
    1783–1784 Theaterdichter in Mannheim. Malaria-Erkrankung.
    1785–1787 Schiller ist Gast Christian Gottfried Körners in Leipzig und Dresden.
    1787 Aufenthalt Schillers in Weimar. Im Dezember erste Begegnung mit Charlotte und Caroline von Lengefeld.
    1788 Schiller mietet sich in der Nähe von Rudolstadt ein. Tägliche Besuche bei den Lengefelds. Er beendet die „Geschichte des Abfalls der Niederlande“. Am 7. September erste Begegnung mit Goethe. Am 15. Dezember Berufung als Professor für Geschichte nach Jena.
    1789 Am 26. Mai Antrittsvorlesung in Jena: „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?“ Im August Verlobung mit Charlotte von Lengefeld.
    1790 Schiller erhält den Hofratstitel. Am 22. Februar Hochzeit mit Charlotte. Beginn der Veröffentlichung der „Geschichte des Dreißigjährigen Krieges“.
    1791 Lebensgefährliche Erkrankung Schillers, Kur in Karlsbad. Im Dezember Beginn der dreijährigen Pension, die Friedrich Christian von
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