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Die Sache mit Jo und Mo (German Edition)

Die Sache mit Jo und Mo (German Edition)

Titel: Die Sache mit Jo und Mo (German Edition)
Autoren: Chris P. Rolls
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unsicher an sich hinab.
    „Ich mag einfach, was ich sehe“, erklärte Jo mit belegter Stimme und leckte sich bezeichnend über die Lippen. „Alles an dir mag ich leiden. Deine Haut, deine Lippen, deine Augen, deine Wimpern, wie du lächelst. Du bist echt mein Schatz.“ Sofort wirkte Monty verlegen. Seine Hände fuhren unruhig über seine entblößte Körpermitte.
    Der Kleine ist so süß, aber wenn ich ihm das sage, schlägt er mich ganz bestimmt wieder, dachte Jo versonnen. Langsam trat er auf Monty zu, ergriff dessen Hände und verflocht ihre Finger ineinander. Monty hob den Blick.
    Jo beugte sich vor, küsste ihn, empfing seine feuchten, warmen Küsse. Sie drückten sich fester, rieben ihre Erregungen gegeneinander. Jo schob sein Bein vor und verstärkte den Druck. Heiße Wellen rannen erregend durch seinen Körper. Montys Duft umgab ihn berauschend und er beugte sich weiter vor, atmete ihn tief ein.
    „Und wenn die ganze Welt gegen uns wäre, ich würde um dich kämpfen“, schwor er leise in die dunklen Haare hinein, vergrub sein Gesicht in ihnen. „Du bist es wert, Mo. Du bist alles für mich.“
    Minutenlang lösten sie sich nicht voneinander und sahen sich nur an. Montys Blick aus dunklen Augen erschien Jo intensiver als je zuvor in ihn zu dringen. Sehnsüchtig wünschte er sich, die Welt würde genau jetzt anhalten und ihnen diesen Moment auf ewig gönnen.
    Keine Fragen. Keine Probleme. Nur sie beide beieinander.
    „Komm.“ Behutsam ergriff er Montys Hände und zog ihn zu sich aufs Bett. Widerstandslos legte sich dieser auf den Rücken und Jo schob sich über ihn, begann ihn zu liebkosen. Seine Lippen berührten die dunklen Brustwarzen, neckten sie abwechselnd, bis Monty ein leises Stöhnen von sich gab.
    Er hatte seine Hände seitlich in die Bettdecke gekrallt und sein Stöhnen wurde lauter, während Jo tiefer wanderte. Monty hatte die Augen geschlossen, das Gesicht war lustverzerrt, der Atem flog ihm keuchend von den Lippen. Seine Hände kamen hoch, gruben sich in Jos Haare, als dieser sein Glied sanft mit der Zunge und den Lippen zu umspielen begann.
    Jos Lippen fuhren die samtige Haut auf und ab. Seine Zungenspitze tastete sich vor, schmeckte die ersten salzigen Tropfen in der kleinen Vertiefung. Schauer ergriffen ihn mit jedem keuchenden, stöhnenden Laut, den Monty von sich gab.
    Jos Hand tastete sich nach unten, fand die runden Hoden und knetete sie genüsslich. Seine Finger drückten mal stärker, mal weniger stark zu, entlockten Monty wundervolle Laute und sandten ein Beben durch den schlanken Körper.
    Mit geschlossenen Augen nahm Jo dessen Penis in den Mund, ließ seine Zunge um den Schaft tanzen.
    Seine eigene Erregung stieg ins schier Unermessliche. Er roch, er fühlte, er schmeckte Monty. Langsam ließ er seine andere Hand über den Bauch und die Oberschenkel tiefer gleiten.
    Monty zuckte dennoch zusammen, als er sie zwischen die Backen schob und ein Finger ihn am Eingang berührte. Sanft strich Jo über den Muskel und drückte spielerisch hinein. Sofort schlug Mo die Augen auf. Fragend und verunsichert blickten Jo die dunklen Augen an.
    „Genieße es“, flüsterte Jo, als er behutsam einen Finger tiefer hineindrückte und ihn vorsichtig hin und her bewegte, bis der Druck des Muskelrings nachließ. Schweiß perlte Jo über die Stirn rann ihm über den Rücken. Er war aufgeheizt, unruhig und ungeduldig.
    Aber dies war Mo. Sein Mo. Und für diesen sollte ihr erstes Mal das wundervollste Erlebnis auf Erden werden.
    Tiefer schob er seinen Zeigefinger in die warme, feuchte Enge und tastete sich vor, während er das Glied aus seinem Mund entließ und mit ruhigen, gleichmäßigen, viel zu langsamen Bewegungen pumpte. Er wusste genau, wie er Monty Lust bereiten konnte.
    Laut keuchte dieser auf, als Jos Finger das erste Mal die Prostata berührte. Seine Beine begannen haltlos zu zucken und Jo beließ seinen Finger mit leichtem Druck an der empfindlichen Stelle.
    Wissend lächelte er vor sich hin und stieß einmal fester zu. Reflexartig zog Monty seine Beine an, stöhnte laut auf und wand sich wohlig unter Jo, die Hände fuhren fahrig über das Laken.
    „Scheiße“, brachte er keuchend hervor, die Augen weit aufgerissen. Hastig biss sich Jo auf die Lippe. Der feine Schmerz dämmte seine eigene Erregung gerade weit genug. Monty war so was von sexy.
    „Mehr?“, fragte Jo lauernd nach, schob derweil auch schon den zweiten Finger hinein und dehnte vorsichtig das Gewebe. Montys offensichtliche
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