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Die Ordensburg: Elfenritter 1 - Roman

Die Ordensburg: Elfenritter 1 - Roman

Titel: Die Ordensburg: Elfenritter 1 - Roman
Autoren: Bernhard Hennen
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für ein neugeborenes Kind den Namen bestimmen. In der Regel liegt dieser Tag nicht mehr als eine Woche nach der Geburt. Familien, die es sich leisten können, feiern jährlich ein Fest zur Erinnerung an diesen besonderen Tag.
    Neue Ritterschaft – Ritterorden der Tjuredkirche mit Hauptsitz in Valloncour. Stieg bei den Kämpfen um Drusna zu einer führenden Rolle auf.
    Ordensmarschall – Titel des höchsten Würdenträgers der Neuen Ritterschaft. In der Kirchenhierarchie entspricht
sein Rang dem eines der sieben Kirchenfürsten von Aniscans.
    Orden vom Aschenbaum – Ältester Ritterorden der Tjuredkirche. Trägt eine schwarze, abgestorbene Eiche im Wappenschild. Verlor nach einer Reihe von Niederlagen im Kampf um Drusna auf dem Konzil von Iskendria die vorherrschende Rolle unter den Ritterorden der Kirche und wurde der Neuen Ritterschaft unterstellt.
    Orden vom Blutbaum – Landläufig verbreitete Bezeichnung für die Neue Ritterschaft. Der Name bezieht sich auf das Wappen des Ordens.
    Primarch – Der spirituelle Führer der Neuen Ritterschaft. Er wacht über das Seelenheil der Ritter und Novizen.
    Refugium – Bezeichnung der Tjuredpriesterschaft für Ordenshäuser in der Wildnis, in denen die Gläubigen inneren Frieden bei harter Arbeit finden. Manche Priester sehen in den Refugien erste Inseln des Gottesstaates, der einst das ganze Erdenrund umspannen soll.
    Sankt Clemens – Galeasse aus der Ordensflottille der Neuen Ritterschaft.
    Sankt Gilles – Galeasse aus der Ordensflottille der Neuen Ritterschaft.
    Sankt Raffael – Galeere der Neuen Ritterschaft, unter dem Kommando von Kapitän Alvarez de Alba, die auf den Seen und Flüssen Drusnas operiert.
    Schattenkrieg – Ein Krieg, ausgelöst durch den Verrat Alathaias, in dem die Elfenvölker Albenmarks einander bekämpften und die Drachen noch einmal in ihre alte Heimat zurückkehrten.
    Schattenmänner – Widerstandskämpfer aus Drusna, deren Fürstentümer durch die Tjuredkirche erobert wurden. Ihr Anführer ist der Bojar Alexjei.

    Schlacht der schwarzen Schiffe – Bezeichnung der Tjuredkirche für die Dreikönigsschlacht, in der die Elfenkönigin Emerelle, der Trollkönig Boldor und Liodred, der König des Fjordlands, gegen die Flotte der Ordensritter vom Aschenbaum kämpften. Mit den schwarzen Schiffen sind die Trollschiffe gemeint, die mit ihrem unerwarteten Erscheinen den Ausgang der Schlacht entschieden.
    Schnitter – Eine Elfenreiterschar in schwarzen Halbharnischen unter dem Befehl des Fürsten Tiranu von Langollion.
    Schwarze Schar – Leichte Reitertruppe der Neuen Ritterschaft.
    Schwarzrückenadler – Ein Volk riesiger Adler, groß genug, dass sie Elfen tragen können.
    Silberne Bulle – In diesem Gesetzestext sind die gegenseitigen Verpflichtungen zwischen der Kirche und der Neuen Ritterschaft festgeschrieben.
    Steinhäher – Kleiner Raubvogel, auf den Hochebenen von Fargon beheimatet.
    Stinker – Umschreibung, die Luc als Junge für jene Pesttoten verwendet, die keine Feuerbestattung mehr erhalten haben.
    Tearagi – Reitervolk, das in der Wüste nahe Iskendria lebt.
    Trolle – Das kriegerischste Volk Albenmarks. Mehr als drei Meter groß, haben sie eine graue Haut, die in ihrer Farbe Steinen ähnelt. Trolle scheuen vor der Berührung von Metall zurück.
    Windfänger – Galeasse aus der Ordensflottille der Neuen Ritterschaft. Das Schiff steht unter dem Kommando von Kapitäns Alvarez.

DANKSAGUNG
    So viele einsame Stunden man auch mit einem Buch verbringt, so falsch ist doch das Bild des Dichters im Elfenbeinturm, zumindest wenn es um mich geht. Wieder gab es eine ganze Schar von Helfern, die mich bei der Arbeit begleitete und die keinesfalls namenlos bleiben darf.
    Mein Dank gilt Menekse, die auch nach zehn Jahren noch nicht müde wurde, jenen Funken Magie vor dem Alltag zu schützen, ohne den Bücher zu schreiben für mich unmöglich wäre, Elke, die diesmal den Rotstift schwang, wo ich allzu ausführlich wurde, Karl-Heinz, der manche Nachtschicht einlegte, damit ich tagsüber nicht auf seinen Rat verzichten musste, Martin und Eymard, Marja und all jenen Fjordländern und Elfen in Island, die mich vom Schreibtisch fort in den Schildwall lockten und fünf Tage lang Bücherwelten mit Wirklichkeit vermengten, Rolf und Gertrud, die auch diesmal dafür sorgten, dass es im Schreibasyl nicht einsam war und der Kaffeepegel im Blut nie unter die kritische Marke sank, sowie meinen Lektorinnen Martina Vogl, die mich vor manchem Irrweg warnte, und
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