Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Sara Jonas
Vom Netzwerk:
sickerte allmählich in ihr Gehirn, dass solche Dienstleistungen zu ihrem Repertoire als Edelhure gehörten. Es würde bestimmt nicht verkehrt sein, nach dem Ausbildungsabschluss einen Bauchtanzkurs zu besuchen. Immerhin konnte sie dann ihre Gäste mit solchen Extras verwöhnen und sich von ihnen gut dafür entlohnen lassen.
    Langsam wiegte Corry sich in den Takt der Musik ein, bis sie die Rhythmen ganz in sich aufgenommen hatte und begann, ihre Umgebung zu vergessen. Ja, es machte ihr sogar mehr und mehr Spaß, sich so vor den Augen des Fremden zu drehen und zu biegen. Und je länger sie den orientalischen Takten folgte, desto mutiger wurde sie. Zunächst bestand ihr Tanz nur aus lasziven Bewegungen und Drehungen, doch nach und nach wurde er immer verführerischer. Corry bot dem Fremden ihren runden, festen Po an, ließ ihn kreisen und streichelte dabei ihre Hüften, die Schenkel und ihre Scham, die bereits heiß war und feucht. Dann wanderten ihre Hände höher, strichen zu ihren Brüsten, reizten die harten Nippel und liebkosten die üppigen Rundungen.
    Zufrieden bemerkte sie, dass die Augen des geheimnisvollen Fremden jeder ihrer Bewegungen folgten. Egal, wie sie sich drehte, dehnte und bog, er verfolgte sie, wobei seine Miene scheinbar ausdruckslos blieb. Aber das lag wohl eher an der Maske, die über die Hälfte seines Gesichts verdeckte. Als die Musik schließlich endete, fiel es Corry schwer, in die Wirklichkeit zurückzukehren. Sie fror, obwohl das Thermometer angenehme achtundzwanzig Grad zeigte. Instinktiv bedeckte sie ihre Blöße mit den Armen und Händen, was der Fremde aber sofort mit einem strengen Zuruf unterband.
    „Ich will dich sehen”, erklärte er herrisch. Er deutete auf das Fußende des Diwans. „Setz dich dort hin, und dann zeige mir deine Muschi.”
    Corry gehorchte umgehend. Sie nahm zu seinen Füßen Platz, zog die Beine an und öffnete die Schenkel, damit der Fremde ungehindert ihre feuchte Pussy betrachten konnte. Tropfen ihres Lustnektars glitzerten an der Klit und an den intimen Lippen.
    „Sehr schön.” Der Fremde nickte beifällig. „Und jetzt streichle dich selbst zum Höhepunkt.” Er vollführte eine auffordernde Handbewegung. „Dabei möchte ich, dass du mich ansiehst. Also, fang an.”
    Das war gemein, denn Corry fiel es schwer, ihre Lust zu steigern, wenn sie dabei nicht die Augen schließen und sich ganz auf sich konzentrieren konnte. Aber sie wagte es nicht, ihrem Gebieter zuwiderzuhandeln und erfüllte seine Anordnung, sowie er sie ausgesprochen hatte.
    Langsam ließ sie ihre Hand zu der klaffenden Spalte wandern, aus der oben die erigierte Klitoris ragte. Corry streichelte sie sanft, teilte dann die inneren Lippen und gönnte dem Fremden einen Blick auf ihre kleine zuckende Öffnung, die sehnsüchtig auf einen Penis wartete, der sie aufstieß und den Garten dahinter beackerte. Aber der Fremde wollte nur schauen, nicht selbst in Aktion treten, und so musste Corry ihren Mittel- und Zeigefinger zu Hilfe nehmen. Tief führte sie die beiden Finger in ihr Inneres. Sofort schlossen sich die zarten Wände darum, gierig begann der feuchtheiße Mund daran zu saugen. Corry beugte sich rückwärts, stützte ihren Körper auf der linken Hand ab und begann, sich mit immer wilderen Bewegungen zu ficken. Ein kurzer, barscher Zuruf holte sie allerdings aus ihrem seligen Genuss, und der Orgasmus, der sich bereits ganz tief in ihrer Muschi zusammengebraut hatte, fiel in sich zusammen wie ein Häufchen kalter Asche.
    „Wenn du das nächste Mal die Augen schließt, muss ich dich bestrafen”, drohte ihr der Fremde.
    „Verzeiht, mein Gebieter”, nuschelte Corry eilig. Sie begann ihr Spiel von Neuem, aber der Höhepunkt wollte nicht kommen. Die Lust blieb auf einem niedrigen Level, das sie allmählich zu langweilen begann. Um nicht ganz abzutörnen, veränderte Corry schließlich ihre Haltung und bezog ihre linke Hand in das Spiel mit ein. Zärtlich streichelte sie ihre Klit, rieb sie und zupfte daran, während sie gleichzeitig mit den Fingern so tief in ihr Inneres vordrang, dass sie den kleinen Punkt erreichte, an dem sie besonders empfindlich war.
    Es klappte. Die Lust erwachte erneut in ihr, schwoll an, wurde zu einem heißen Feuer, das mehr und mehr nach Erfüllung gierte. Immer heftiger kribbelte und prickelte es, und der Orgasmus baute sich bis zu einem gewissen Grad auf, sackte dann jedoch jedes Mal wieder in sich zusammen. Das machte Corry immer gereizter, doch der Blick und
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher