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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Sara Jonas
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warten, bis ihm seine Geliebte die Gnade der Erlösung zuteilwerden ließ.
    Allein der Gedanke daran ließ seinen Schwanz vor Freude zucken. Steif ragte er zwischen Lloyds gespreizten Schenkeln auf, seine Hoden lagen schwer und geschwollen auf der Sitzfläche. Um seine Lust noch zu erhöhen und ihm das Abspritzen schwerer zu machen, legte der Sklave nun ein breites, weich gepolstertes Band um Lloyds Hodensack, knotete es fest, sodass sich die Haut glänzend über den beiden Bällen spannte, und führte das Band dann um die Schwanzwurzel, um auch diese abzubinden.
    Lüstern lächelnd betrachtete der Lord seinen gewaltigen Ständer, dessen Spitze rosa leuchtete. Er konnte es jetzt kaum noch erwarten, dass seine Geliebte erschien, um mit ihm zu spielen, wie er es nannte.
    Der Sklave zog sich so leise und schweigend zurück, wie er die ganze Zeit über seine Arbeit verrichtet hatte. Bevor er jedoch den Raum endgültig verließ, löschte er das Licht und drückte auf einen Knopf unter dem Schalter. Sogleich glitt ein Teil der Wand vor Sir Lloyd zur Seite und gab den Blick in das Nebenzimmer frei.
    Dort stand ein breites Bett, auf dem zwei gut gebaute nackte Männer knieten, die eine bildschöne junge Frau entkleideten. Sie war schlank, ihr blondes Haar fiel in sanften Wellen über ihren Rücken.
    Lloyd seufzte selig, als der Dunkelhaarige ihr das knappe Top über den Kopf zog und ihre prallen Brüste entblößte. Sie wippten leicht, während sie den Kopf in den Nacken legte, anmutig die Arme hob und ihre Haar zurückwarf.
    Hinter Lloyd wurde die Tür geöffnet und wieder geschlossen. Der Duft schweren Parfüms verriet, dass seine Geliebte den Raum betreten hatte. Als sie hinter seinen Stuhl trat und sanft ihre Hände um seinen Kopf legte, entfuhr dem Lord ein zweiter wohliger Seufzer.
    Sacht zog die Hetäre seinen Kopf zu sich heran und bettete ihn zwischen ihre üppigen Brüste. So in der Fülle ihres schwellenden Fleisches geborgen, sah er zu, wie der blonde Kerl seiner Partnerin langsam den winzigen String herunterzog.
    Sie lächelte lüstern, als der Dunkle sie mit einem Stoß rückwärts auf die Matratze warf. Sogleich umfassten die Männer ihre Schenkel, hoben sie an und spreizten sie weit auseinander. Nun hatte der Lord freien Blick auf die klaffende Muschi.
    Sir Lloyd mochte Frauen mit kleinen Mädchenmuschis, und diese war besonders schön. Die äußeren Schamlippen, flach und völlig glattrasiert, behüteten die inneren, zwei zarte Blütenblätter und die empfindliche Perle, die unter den Berührungen ihrer Liebhaber aus ihrem Versteck wuchs, als wollte sie ihren streichelnden Fingern entgegenwachsen.
    Der Dunkle ging beherzt zur Sache. Brummend wie ein geiler Kater steckte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, teilte die geschwollenen Lippen und stieß seine Zunge tief in ihre heiße Möse, die ihn willig aufnahm und mit ihren muskulösen Wänden umschloss. Während er die nassen Innenseiten leckte, den Punkt suchte, an dem sie besonders ekstatisch reagierte, wand das Mädchen sich auf der Matratze vor Lust und gierigem Verlangen.
    Sie maunzte und knurrte, bis sich der Dunkle aus ihr zurückzog und keuchend aufrichtete. Mit dem Handrücken wischte er sich ihren Lustsaft von Mund und Wangen, dann schob er seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre zuckende Öffnung und fickte sie mit raschen Bewegungen, bis sie erneut begann, zu stöhnen und zu wimmern.
    Deutlich konnte Sir Lloyd sehen, wie der Saft aus ihrer Möse quoll. Die Hand ihres Bespielers war schon ganz nass. Zugleich warf sich die Hübsche auf der Matratze hin und her, knetete ihre Brüste zusammen und zwirbelte ihre Nippel, bis sie rot und hart waren.
    Zu gerne hätte auch Lord Lloyd die Nippel seiner Geliebten zwischen seinen Fingern gezwirbelt. Aber er war ja an den Stuhl gefesselt und dazu verdammt, dem Spiel des Trios tatenlos zusehen zu müssen. Er konnte sich noch nicht einmal selber Erleichterung verschaffen, weil er seinen Penis nicht berühren konnte.
    Dabei war Sir Lloyd inzwischen von den lüsternen Fingerspielen der drei Bettakrobaten so geil, dass sein Schwanz kribbelte und kitzelte, als würden Millionen Ameisen darin hin und her und rauf und runter wimmeln. Seine Eichel hatte sich weit herausgeschoben und glänzte von den Lusttropfen, die aus dem kleinen Schlitz auf ihrer empfindsamen Spitze sickerten.
    Ein sehnsüchtiges Stöhnen entfloh seiner Kehle, als die zarten Hände seiner Hetäre langsam über seine Brust bis zu den Nippeln
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