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Die Herausforderung

Die Herausforderung

Titel: Die Herausforderung
Autoren: Megan Hart
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und atmete leise stöhnend aus.
    Das war so anders als alles, was er je erlebt hatte. Schwänze gab es in unterschiedlichen Größen, aber sie waren alle groß genug, um angepackt und mit der Hand stimuliert zu werden. Doch unter seinen Fingerspitzen war nur dieser eine winzige Punkt, auf den er all seine Konzentration richten musste. Das war die wahre Herausforderung, und Dean würde es nicht vermasseln.
    Während er Katie streichelte, fing sein Schwanz an zu schmerzen, seine Eier waren schwer, doch er tat nichts dagegen. Er wollte nicht riskieren, abgelenkt zu werden von dem, was er gerade tat. Nach allem, was er wusste, waren weibliche Orgasmen schwer zu erreichen und leicht zu verlieren.
    Sie küssten sich eine Ewigkeit und es machte ihm nichts aus. Je länger es andauerte, desto besser wurde es. Er fand einen Rhythmus, sodass sich die Situation gar nicht so sehr von dem unterschied, was er gewohnt war. Und Katies Reaktion nach zu urteilen – dem leisen Stöhnen, dem Wiegen ihrer Hüften – glaubte er, dass es ihr auch gefiel.
    Sie spannte sich an, packte ihn erneut am Handgelenk, ihr Mund offen unter seinem, jedoch ohne ihn zu küssen. „Oh …“
    Dean hielt inne, hatte Angst, etwas falsch gemacht zu haben. „Katie?“
    „Oh Gott, ich bin kurz davor“, flüsterte sie und schaute ihn unter schweren Lidern hervor an. „Nur … ein kleines bisschen langsamer. Lass dir Zeit.“
    Dean grinste und verlangsamte das Kreisen seines Fingers. „So besser?“
    Ihre Lider flatterten. „Oh Gott …“
    Das Verlangen, das in ihrer Stimme mitschwang, sandte einen Blitz von seinem Schwanz aus durch seinen gesamten Körper. Sie bewegte sich unter seinen Fingern. Die Röte in ihren Wangen hatte sich auf ihrem Hals ausgebreitet, über ihren Brüsten, und ohne groß darüber nachzudenken, beugte Dean sich vor und saugte an einem ihrer Nippel.
    Katie schrie auf, ein wortloser, ekstatischer Ton. Ihre Bewegung unter ihm, die Laute, die sie ausstieß – verdammt, sogar der Geruch ihrer Erregung – ließen einen kleinen Tropfen aus seiner Eichel austreten. Seine Eier spannten sich an. Als sie ihn küsste, spürte er ihre Klit unter seinen Fingern pulsieren. Katie stöhnte an seinem Mund.
    „Fick mich“, sagte sie, mehr eine Bitte als ein Befehl.
    Er wollte es, aber da waren die logistischen Probleme. Katie blinzelte, ihr Blick klärte sich für eine Minute. Sie schob Dean von sich, griff in die Schublade des Beistelltischchens und holte eine Packung Kondome heraus. Genauso schnell wie sie vorhin dafür gesorgt hatte, dass sie beide mit einem Mal nackt waren, riss sie nun die Hülle auf und hüllte Deans Penis in Latex, bevor er auch nur die Hüften bewegt hatte. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab. Sein Schwanz rieb an ihrem Bauch, dann weiter unten. Sie schaute Dean in die Augen.
    „Bist du dir sicher, Süßer?“
    „Bist du schon gekommen?“ Deans Stimme war rau. Es erregte ihn, wie ihre Muschi sich gegen seinen Schwanz drückte. Katies Arsch fühlte sich unter seinen Händen weich und fest an.
    Katie lächelte und packte seinen Schwanz. Sie biss sich auf die Unterlippe, schob ihre Hüfte ein wenig nach vorne und … oh, verdammt!
    „Oh, fuck!“, sagte Dean laut. „Du bist so heiß. Und so eng.“
    Überrascht ließ er sich von dem Vergnügen überrollen, als sie sich ganz auf seinen Schwanz herunterließ. Sie war eng und heiß und glitschig. Ihre Möse packte ihn besser als jede Faust es bisher getan hatte. Er musste ganz konzentriert atmen, um sich davon abzuhalten, gleich wie ein Schuljunge beim ersten Stoß zu kommen.
    Katie presste ihre Stirn einen Augenblick gegen seine Schulter. „Oh, Gott.“
    Er hatte noch nie zuvor in dieser Position gefickt, aber es fiel ihm nicht schwer, die richtige Bewegung zu finden und mit den Hüften nach oben zu stoßen. Sein Schwanz glitt ohne Probleme in sie hinein. Katie biss Dean in die Schulter. Normalerweise stand er nicht auf Schmerzen, aber das hier war einfach zu viel. Sein Penis zuckte, und Dean stieß einen tiefen, kehligen Laut aus.
    „Ja“, stöhnte Katie an seinem Ohr. „Fick mich. Genau so.“
    Weich, leise, definitiv weiblich – ihre Stimme ähnelte in nichts der eines Mannes. Ihr Körper, weich und kurvig, auch nicht. Nichts hiervon war irgendetwas, wovon er je geträumt hatte, doch Dean bemerkte, dass es nicht wichtig war. Nicht, wenn ihre Pussy seinen Schwanz so eng umklammerte. Nicht, wenn
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