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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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sehen können. Ich habe gehört, dass sie früher regelmäßig in die Kirche gegangen sind, aber seit ihr Mann verstorben ist, nicht mehr“, sprach der Pfarrer.
    „Ja, das ist richtig. Darüber habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht“, sagte Helen.
    „Frau Mayr, meine Aufgabe in dieser Gemeinde ist es, alle Mitglieder persönlich kennen zu lernen und mich vorstellen. Daher wollte ich fragen, ob ich sie besuchen kommen darf.“
    Helen stimmte dem zu und lud ihn für den kommenden Samstag zum Mittagessen ein, was dieser mit Dank annahm.
    Am Samstag erschien er pünktlich.
    Sofort hatte er die Sympathie von Helen und David gewonnen. Er war ein hochgewachsener Mann mit großen blauen Augen, etwa fünfundvierzig Jahre alt. Er brachte Helen einen Blumenstrauß mit, bedankte sich für die Einladung und benahm sich auch sonst wie ein Gentleman.
    Der Pfarrer zeigte auch Interesse an Davids Schulabschluss und seinen Zukunftsplänen für die Zeit nach der Schule. Er habe auch eine Tochter, erzählte er, die ein Jahr jünger als David ist. Sie werde in den nächsten Tagen nachkommen, da sie erst ihre Prüfungen in der alten Schule beenden wollte.
    So fiel der Besuch des Pfarrers zur allgemeinen Zufriedenheit aus, beide versprachen am nächsten Sonntag wieder zum Gottesdienst zu kommen.
    „Ein wirklich netter, liebevoller Mensch“, sagte Helen, als der Pfarrer gegangen war. In ihren Augen war etwas Verträumtes.
    „Wirklich sympathisch. Aber bitte, geh mit deiner Sympathie nicht zu weit!“
    Helen lächelte und blickte verlegen zur Seite.
    „Du bist verrückt! Ich brauche außer dir keinen! Du bist mir am liebsten. Komm, ich zeige es dir gleich!“
    Mit diesen Worten griff sie David zwischen die Beine, umfasste seinen Schwanz, der daraufhin begann, steif zu werden. Sie nahm seine Hand und drückte sie auf ihre Möse.
    „Das hier ist nur für dich!“
    Es dauerte keine zwei Minuten und schon fickte er seine Mutter auf dem Tisch neben der Blumenvase, die auch gleich umkippte. Zum Glück war kein Wasser drin. Der Blumenstrauß vom Pfarrer stand in der Vase auf dem Kaminsims.
    Das Leben ist wie das Wetter: Mal scheint die Sonne, mal regnet es.
    Zwei Tage nach dem Besuch des Pfarrers bekam David die Zusage zu einem achtwöchigen Berufspraktikum in Frankfurt. Er hatte Glück, denn Tante Laura und seine Großmutter wohnten nur 30 Kilometer vor Frankfurt, sodass er bei seiner Oma kostenlos wohnen konnte. So war auch Helen beruhigt, da sie wusste, dass sich die beiden um Davids Wohlergehen kümmern würden.
    Sie hatten noch eine ganze Woche Zeit, bis David nach Frankfurt fahren musste. Die Zeit hatten sie gut genutzt. Da sie sich wahrscheinlich acht Wochen lang nicht sehen würden, versuchten Helen und David, sich so oft zu lieben, wie es ihre Kräfte – hauptsächlich aber Davids Kräfte – nur erlaubten. Die Woche war eine einzige Orgie der Wollust.
    Als David mit seinem Koffer in den Zug stieg, verabschiedete ihn Helen weinend am Bahnhof, als ob er in der Krieg, ja, direkt auf das Schlachtfeld gehen müsste.
    Die nachfolgende Woche war für Helen fast unerträglich.
    David fehlte ihr als Sohn und als ihr Liebhaber. Täglich telefonierte sie mit ihrer Mutter und mit Laura, die ihr fest versprochen hatte, sich um den Jungen zu kümmern.
    Die Nächte waren für Helen am schwersten zu ertragen. Solange sie in David nur ihren Sohn sah, konnte sie es besser ertragen, ohne einen Mann zu leben; sie war nicht allein, ihr Sohn, um den sie sich kümmern musste, war ständig in ihrer Nähe. Aber jetzt, diese vollständige Einsamkeit, das lag schwer auf ihrem Herzen.
    Und nicht nur auf ihrem Herzen!
    Sie war in ihrer Ehe sexuell verwöhnt worden, ihre Triebe und Sehnsüchte wurden befriedigt, sie litt keinen Mangel. Und dann, als David zu ihrem Liebhaber wurde, hatte sie in sexueller Hinsicht noch mehr bekommen, als je in ihrem Leben zuvor. Sie wanderte jetzt im leeren Haus herum, streichelte mit ihrer Hand alle Plätze, wo sie von David gefickt worden war. Das heißt, sie berührte fast jede Ecke, jede Stelle in dem Haus, auch alle Tischplatten, den Kochherd, die Badewanne und das Innere des großen Kleiderschrankes.
    Nachts litt sie am meisten, denn ihr ständig hungriges Geschlecht schrie nach Befriedigung und nach Leidenschaft. Sie rieb ihren Kitzler wund und rief dabei alles in Erinnerung, was sie jemals in ihrem Leben erregte.
    Es war fast eine biblische Entscheidung, dass sie sich entschloss, am siebten Tag zu ruhen. An
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