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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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Schwanz eine enorme Wirkung aus. Er wurde unheimlich geil.
    Dann machte er eine weitere Bewegung, bis er seinen Schwanz aus ihrer Arschkerbe wieder befreit hatte. Er stieß solange zu, bis er mit der Spitze seines Pimmels etwas Warmes und Feuchtes spürte. Sein Penis steckte jetzt zwischen ihren Oberschenkeln, seine Spitze berührte ihre Spalte, die von diesem Spiel ebenfalls sehr erregt war.
    Langsam und mit winzigen Stößen arbeitete sich David von hinten kommend voran, bis sein Schwanz langsam zwischen ihre Schamlippen schlüpfte. Zuerst gelangte nur seine Eichel in diese nasse, seidige Höhle, was ein überwältigendes Gefühl verursachte und sein Blut in Wallung brachte. Er drang aber noch tiefer in sie ein, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrer Vagina steckte.
    Dieses Manöver, von hinten in die durch ihre zusammengedrückten Beine superenge Muschi zu gelangen, war so erregend, dass beide am Rand eines Orgasmus standen.
    „Du lernst schnell“, hauchte sie.
    In dieser Stellung begann er zu stoßen. Er musste aufpassen, damit er seinen Schwanz nicht allzu weit herauszog, ohne zu riskieren, dass er aus ihrer Scheide schlüpfte. Einmal ist es so passiert, er musste seine Hand zur Hilfe nehmen, um ihn schnell wieder in die warme Fickröhre zu bekommen. Dann fühlte er, dass sich seine Säfte sammelten, um aus seinem Schwanz herauszuschießen.
    „Oh, Tante Laura! Es wird gleich kommen! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!“
    „Lass es kommen“, hechelte sie. „Spritz in mich! Ich komme auch!“
    In der nächsten Sekunde pumpte sein Schwanz mit vehementer Kraft sein Sperma in ihre Scheide.
    Noch lange blieben sie so liegen.
    Sein Bauch auf ihrem Rücken, sein Penis in ihrer Vagina, bis er zu schrumpfen begann und das warme Nest, im dem er sich ausgetobt hatte, verließ.
    Es verging etwa ein Stunde ohne ein Wort, ohne eine große Bewegung. David streichelte ihr Gesicht nur mit seinem Zeigefinger. Er zeichnete die Linie ihrer Nase, ihrer Augenbrauen und ihrer Lippen nach. Dann versuchte er ihr Ohrläppchen zu streicheln, doch sie schüttelte ihn lachend ab; sie war dort sehr kitzlig. Dann begann sich sein Schwanz erneut zu recken. Er legte seine Hand auf ihre Brust und küsste ihren rechten Nippel.
    Der Kuss fiel nicht so aus, wie Laura es gerne gehabt hätte.
    David war eben noch unerfahren. Da begann sie, ihn zu führen, ihm zu diktieren, wo und wie er ihre Brustwarzen mit der Zunge streicheln, die Zitze mit vibrierender Zungenspitze reizen, die ganze Knospe in den Mund nehmen und daran saugen soll, während seine Hände beide Brüste streicheln und sanft, sehr sanft kneteten und drückten, bis ihr Bauch süße Krämpfe bekommen würde.
    Dann drückte sie seinen Kopf langsam nach unten, immer weiter nach unten. So kam zuerst der Bauch, dann der Bauchnabel an die Reihe, und schließlich glitt der Mund um den Körper herum.
    „Die Dame wird dabei umgedreht, und die Zunge des Mannes leckt nun entlang des Rückgrates“, unterrichtete ihn Laura. „Die Zunge besucht dann die beiden Hemisphären unter dem Rücken und liebkost sie, jeden Quadratzentimeter einzeln, bis zu der kleinen bräunlichen Rosette im Tal zwischen den beiden elastischen Hügeln. Von da an wandern die Lippen, die abwechselnd mit der Zunge die Haut der Frau liebkosen, nach unten auf der Rückseite der Oberschenkel. Hier wird schon mit mehr Druck geküsst, in der Kniekehle aber arbeitet nur die Zunge mit langen, heißen Strichen. Danach geht die Reise weiter nach unten über die Waden, wobei die Frau wieder, diesmal auf den Rücken gedreht wird, und die Fahrt geht bis zu den Zehen, die einzeln im Munde erwärmt und mit der Zunge geleckt werden. Der Mann kann nun, vor der Frau kniend, ihre Füße einzeln zu seinen Mund nehmen, um seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss auf die jeweilige Fußsohle zu drücken. Dabei fällt sein Blick unweigerlich auf die dunkle Stelle zwischen den Schenkeln der Frau, wo sich seinen Augen die ersehnte Spalte präsentiert. So auf dem Südpol gelandet, geht die Reise wieder aufwärts, diesmal an den Innenseiten der Beine und der Oberschenkel, die sich willig öffnen, um seinem Mund den Weg zu öffnen, zum Mittelpunkt, zum Zentrum aller Wünsche und Begierden.“
    Laura war eine gute Lehrerin. Sie hatte Erfahrung und als sehr sinnliche Frau wusste sie genau, was sich Frauen wünschten. Der Mann, der diese Wünsche kennt und sie erfüllt, kann bei einer Frau so ziemlich alles erreichen.
    Doch die
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