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Die deutsche Peitsche

Die deutsche Peitsche

Titel: Die deutsche Peitsche
Autoren: M. K. Bloemberg
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Beine weit zu spreizen wie eine Hure. Für ihn wollte sie die beste Hure sein, die es gab. Lüstern züngelte sie ihm zu und lockte mit ihrem Zeigefinger. Damian hatte nur Augen für sie, küsste sie wild und leidenschaftlich und sie ergriff seine herrlich harte Rute und steckte sie frech in ihre nasse Möse.
    »Mach’s mir, Damian, vögel mich, mach mir ein Kind«, hechelte sie geil und er stieß nun hemmungslos in sie, griff in ihren gewaltigen Busen und berauschte sich am Anblick, wie ihre Titten unter seinen Schwanzstößen bebten.
    Damian hatte alle Scheu verloren und sagte mit fester Stimme »Ich werde dir meinen Samen in die Möse spritzen.«
    »Ja, ich lass dich abspritzen so oft du willst, mein Süßer. Fick mich nur weiter«, forderte sie schwertatmend. Kurz nach diesen Worten hatte sie ihren ersten Orgasmus und sie krallte sich in Damians muskulöse Schultern und begann in hohen Tönen zu wimmern.
    Damians Blick wurde glasig, als er sich an ihrem Orgasmus berauschte und stieß nun wie ein Tier in sie. Als er plötzlich laut brüllte und dann innehielt, wussten die Höflinge, was die Stunde geschlagen hatte und ein tosender Applaus erhob sich. Yseult spürte, wie sich ihr Damian in sie ergoss und umklammerte mit ihren Beinen sein Gesäß, damit sie auch jeden Tropfen von ihm in sich behielt. Damian blieb nach seinem Erguss weiterhin in ihr, blickte sie zärtlich an und küsste sie, ohne aufhören zu wollen.
    Yseult wusste, dass auch dies ein Liebesbeweis war, denn sie fühlte die Inbrunst seiner Küsse. Sie fühlte sich nicht benutzt, sondern geliebt und mit ihm vereinigt, während der Ort und auch die Zuschauer völlig unwichtig geworden waren. Als er sich aus ihr zurückzog, verweilte sie schweratmend am Tisch, umringt von Dutzenden Höflingen. Diese blickten ungeniert über ihre Schultern zwischen ihre Beine und tatsächlich tropfte nach einigen Sekunden Damians Mannessaft aus ihr und benetzte zusammen mit ihrem Jungfrauenblut den Boden. Ein ehrfürchtiges Raunen ging durch die Reihen der Gaffer und Damian de Jousfeyrac verstaute sein Glied wieder in der Hose. Dies schien dem Herzog das Zeichen zu sein, dass das Schauspiel beendet sei.
    »Kümmert Euch um Yseult und sorgt für sie. Sie erhält alles, was sie möchte, denn sie hat diese Last wie ein tapferer Soldat auf sich genommen und verdient unsere Achtung«, verkündete er mit ernster Miene. Damian de Jousfeyrac nahm wieder seinen Platz hinter dem Tisch rechts neben dem Herzog ein und erntete einen stolzen Blick von seinem Vater, den er jedoch keines Blickes würdigte. Während Diener Yseult fortführten, trat Herzog Honoré de Ravfleur auf Maximilien zu, der sich nicht bewusst zu sein schien, dass sein Körper immer noch in diesem Saal der Schande verweilte.
    Der Herzog fasste den Grafen an den Schultern, zog ihn zu sich und küsste ihn erst auf die linke, dann auf die rechte Wange. »Die Schuld ist abgetragen. Wir werden nie wieder weder den Vorfall mit Manon, noch den mit Yseult erwähnen. Willkommen zurück in der herzoglichen Familie, Graf Maximilien de St. Courchose«, sagte er mit fester Stimme. Er schritt zurück zu seinem Holzthron und ließ sich seufzend darauf nieder.
    »Es gibt weit dringendere Dinge als Streitigkeiten, um die wir uns kümmern müssen«, brummte Honoré de Ravfleur. »Wir werden uns am Nachmittag wieder in diesem Saal treffen, um die politische Lage zu diskutieren. Geht, geht nun.«
    Die Hofgesellschaft löste sich auf und auch Maximilien de St. Courchose ging immer noch wie betäubt in seine Gemächer, wo ihn seine Tochter erwartete. In den folgenden Stunden hatten sie einander viel und doch wenig zu sagen. Maximilien dankte seiner Tochter und erteilte ihr seinen Segen für ihr Glück mit Damian de Jousfeyrac, denn sie hatte für ihn etwas getan, das er niemals in seinem Leben würde zurückzahlen können.
     
    Am späten Nachmittag traf Maximilien den Herzog wieder im Gerichtssaal. Um einen großen, viereckigen Tisch hatten sich der Herzog, seine wichtigsten Berater, einige Offiziere und Graf Charles de Jousfeyrac versammelt und studierten diverse Karten.
    »Ah, Maximilien. Kommt näher, wir beratschlagen soeben die Lage an der Ostgrenze«, lud Honoré de Ravfleur recht launig den Grafen ein. Die Gerichtsverhandlung schien tatsächlich vergessen zu sein. Maximilien nickte den Anwesenden, die er von zahlreichen Besuchen bereits kannte, zu und erntete mit Ausnahme von Graf Charles de Jousfeyrac ein Nicken zur Antwort.
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