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Die Bibel für Eilige

Titel: Die Bibel für Eilige
Autoren: Friedrich Schorlemmer
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kämpferisch-sanftmütigen Israeli Uri Avnery und auf sein palästinensisches Gegenüber, die Christin
     Sumaja Nasser, setzt auf den unermüdlich den Menschenrechten verpflichteten Nobelpreisträger 2002, Jimmy Carter, auf den Friedensnobelpreisträger
     2001 Kofi Annan und
seine
Weltorganisation, setzt auf den tapferen Sergej Kowaljow, tapfer gegen die Sowjets, gegen Jelzin und gegen Putin. Setzt auf
     alle, die in den Vereinigten Staaten und im Irak, in Israel und in Palästina, in Deutschland und in Russland auf das
Recht zum Leben
, auf die Herrschaft des Rechts, auf das internationale Recht setzen.
    Setzt
alles
auf die, die nicht mit in das Horn der Kriegstreiber blasen, die nur wohlfeile Anlässe zum Krieg suchen, statt gezielte, kluge,
     geduldige, entschlossene Anläufe zum |261| Frieden zu unternehmen. Unermüdlich, unverdrossen. Sisyphos des Friedens! – Glücklicher!
     
    Weihnachten ist da, wo
du
sagst: »Dein König kommt zu dir. Er ist ein Gerechter und ein Helfer – für dich.«
    Nimm es auf mit denen, die zum Krieg treiben, und nimm es auf dich, dem
Frieden
das Wort zu reden, mit aller deiner Kraft. Verharre nicht in der Finsternis deiner Hoffnungslosigkeit und deiner Ohnmachtsgefühle,
     sondern
sieh
das Licht und
geh
auf das Licht zu.
    Sieh und geh! Der Friede, SEIN Friede soll siegen! 19

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    |262| Literatur zur Bibel
    Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers mit Erklärungen. Deutsche Bibelgesellschaft. Berlin 1989.
    Jerusalemer Bibel. Leipzig o. J.
    Die Bibel. Erschlossen und kommentiert von Hubertus Halbfas. Düsseldorf 2002.
    Die vier Evangelien. Übersetzt von Walter Jens. Stuttgart 1998.
    Ernesto Cardenal, Zerschneide den Stacheldraht. Südamerikanische Psalmen. Wuppertal 1968.
    »Die Menschen lügen. Alle.« Und andere Psalmen – übertragen von Arnold Stadler. Frankfurt am Main/Leipzig 2000.
    Geschichten der Bibel. Herausgeber Heinz Mode. Frankfurt am Main 1992.
    Jörg Zink, Womit wir leben können. Stuttgart 1963.
    Die Bibel von A-Z. Wortkonkordanz zur Lutherbibel. Berlin 1994.
    Reclams Bibellexikon. Herausgegeben von Klaus Koch u. a. Stuttgart 1992.
    Hans Walter Wolf/Günter Bornkamm, Zugang zur Bibel. Eine Einführung in die Schrift des Alten und Neuen Testament. Stuttgart
     1984.
    Dorothee Sölle, Gott denken. Einführung in Theologie. Stuttgart 1990.
    Klaus Berger, Sind die Berichte des Neuen Testaments wahr? Ein Weg zum Verstehen der Bibel. Gütersloh 2002.
    Heinz Zahrnt, Glauben unter leerem Himmel. Ein Lebensbuch. München 2000.
    Walter Jens, Pathos und Präzision. Texte zur Theologie. Stuttgart 2002.
    Albert Schweitzer, Gespräche über das Neue Testament. München 1994 (Beck’sche Reihe).
    Jörg Zink, Jesus. Freiburg 2001.
    Pinchas Lapide, Ist die Bibel richtig übersetzt? Gütersloh 1986.
    Franz Fühmann, Das Ohr des Dionysios. Erzählungen. Rostock 1985 (insbesondere: Meine Bibel. Erfahrungen, S. 113ff.).
    Eugen Drewermann, Tiefenpsychologie und Exegese. Band I und II. München 1993 (Beck’sche Reihe).
    |263| Vaterunser. Ein biblisches Brevier. Evangelische Hauptbibelgesellschaft 1985.
    Barth Brevier. Herausgegeben von Richard Grunow. Zürich 1966.
    Bonhoeffer Brevier. Herausgegeben von Otto Dudzus. München 1985.
    Mein Bibeltext. Herausgeben von Friedrich Schorlemmer. Stuttgart 1999.
    Paul Tillich, In der Tiefe ist Wahrheit. Religiöse Reden. Stuttgart 1952.
    Werner Krusche, Gott redete mit seinem Volk. Predigten aus den achtziger Jahren. Stuttgart 1990.

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Informationen zum Buch
    Die Bibel ist unergründlich. Das Volk finde darin „reichen Trost, Lehre, Unterricht, Vermahnung, Warnung und Verheißung“,
     so Martin Luther, der mit seiner Bibel-Übertragung die deutsche Schriftsprache begründete.
    Gott und die Welt – das ist das Thema des Buches der Bücher: aufrechtes Leben und Verrat, Freiheit und (Selbst-)Versklavung,
     „Hosianna!“ und „Kreuzige!“, Rache und Barmherzigkeit, gnadenloser Egoismus und dienende Liebe.
    Die Bibel hilft die Geschichte des Menschengeschlechts zu verstehen, sie verschweigt nicht, was dunkel und schwer ist und
     weist Wege in eine lebenswerte Zukunft. Wer zur Wahrheit der Bibel gelangt, der wird frei – frei zu wahrhaftiger Selbst- und
     Welterkenntnis. Friedrich Schorlemmers Auslegung bietet einen Schlüssel zum Verständnis der Texte.

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Informationen zum Autor
    FRIEDRICH SCHORLEMMER, geboren 1944, aufgewachsen in der Altmark, Volkshochschulabitur, 1962–1967 Studium der Theologie in
     Halle, Vikar
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