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Die asiatische Küche - traditionelle Rezepte aus "Thailand" (Taquita Rezeptbuch No. 7)

Die asiatische Küche - traditionelle Rezepte aus "Thailand" (Taquita Rezeptbuch No. 7)

Titel: Die asiatische Küche - traditionelle Rezepte aus "Thailand" (Taquita Rezeptbuch No. 7)
Autoren: Martin Esch
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sollen ebenfalls warm werden. Sofort servieren.  

Ped Yang Naam Phueng - gebratene Ente

     
    Zutaten für 4 Portionen  
    1 Ente (etwa 2,2 kg)
10 Knoblauchzehen
3 Stengel frischer Koriander
1/2 TL Salz
1/2 TL schwarzer Pfeffer
3 EL süße Sojasauce
3 EL dünnflüssiger Honig
5 EL Reisessig
3 EL Zucker
1 frische rote Chili  
    Vorbereitung
Die Ente mit Wasser gründlich abspülen und innen säubern. Knoblauch schälen, Koriander waschen, trocken tupfen und beides mit Salz und Pfeffer im Mörser zu einer Paste zerstoßen. In eine kleine Schüssel umfüllen, mit 1 EL Sojasauce und dem Honig verrühren. Ente mit dieser Paste innen und außen einreiben und etwa 2 Stunden zugedeckt an einem kühlen Ort marinieren lassen.
Zubereitung
Den Essig mit 2 EL Sojasauce und Zucker in einen kleinen Topf geben, kurz aufkochen und wieder abkühlen lassen. Die Chili waschen, entstielen und in feine Ringe schneiden (Hände waschen nicht vergessen!). Die Chiliringe zu der Essigsauce geben. Den Backofen auf 190 C (Gas Stufe 3) vorheizen, und die Ente in die Mitte auf einen Gitterrost mit Fettpfanne darunter legen. Nach 10 Minuten die Temperatur auf 180° C verringern und die Ente weitere 80 bis 90 Minuten weiter braten. Dabei ab und zu wenden und mit ausgetretenem Fett übergießen. Die Ente tranchieren und mit der Essigsauce servieren.
Anmerkung:
Diese gebratene Ente ist ein Grundrezept, das Sie für weitere Gerichte benutzen können.
Tipp:
Sollte die Ente zu dunkel werden, decken Sie sie mit Alufolie ab.
Sie können auch Pflaumensauce (Plum Sauce), welche Sie in den meisten asiatischen Lebensmittelgeschäften finden verwenden. Eine hübsche Dekoration sind Lauch- und Karottengemüse geschnitten und in Fladen gerollt.  

Pad Thai Gai – Pfannen gerührte Nudeln mit Huhn

     
    Zutaten für 4 Portionen  
    400 g Hühnerbrust
3 EL Fischsauce
½ TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
3 Knoblauchzehen
5 Schalotten
100 g geröstete gesalzene Erdnüsse  
    500 g Sojabohnensprossen
3 große grüne Lauchblätter
2 Limetten
200 g feine Reisnudeln
6 EL Öl
50 g getrocknete Shrimps
2 Eier
2 EL Reisessig, ersatzweise milder Weinessig
2 EL Zucker
2 EL helle Sojasauce
Chilipulver
Zucker  
    Vorbereitung
Die Hühnerbrust in mundgerechte Stücke schneiden. Mit 1 EL Fischsauce und Pfeffer vermischen, dann etwa 10 Minuten marinieren lassen. Den Knoblauch und die Schalotten schälen und klein hacken. Die Erdnüsse im Mörser oder Mixer grob zerkleinern. Die Sojabohnensprossen waschen und beiseite stellen. Die Lauchblätter waschen und in etwa 4 cm lange und ½ cm breite Streifen schneiden. Die Limetten heiß waschen und vierteln.
Zubereitung
In einem Topf Wasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin etwa 2 Minuten sprudelnd kochen lassen, danach sofort in ein Sieb gießen und kalt abschrecken.
Öl im Wok erhitzen, den Knoblauch, die Schalotten und die getrockneten Shrimps darin bei starker Hitze 1 bis 2 Minuten anbraten. Die Hühnerbrust hinzufügen, etwa 5 Minuten Pfannen rühren und dann alles an den Rand schieben.
Die Eier in die freie Fläche der Pfanne oder des Woks schlagen, verrühren und bei mittlerer Hitze etwa 3 Minuten anbraten, bis sie leicht braun geworden sind. Anschließend mit den anderen Zutaten in der Pfanne gut vermischen. Die Nudeln, die Hälfte der Sojabohnensprossen, den Lauch, Essig, Zucker, 2 EL Fischsauce und Sojasauce dazugeben, alles schnell verrühren, heiß werden lassen und auf einer Platte anrichten. Das Gericht mit den zerkleinerten Erdnüssen bestreuen.
Die übrigen Sojabohnensprossen etwa 1 Minute blanchieren. In 2 Schälchen die Sojabohnensprossen und die Limettenviertel anrichten. Dazu wird je ein kleines Schälchen Chilipulver und Zucker gereicht, die Geschmacksrichtung ist süß-sauer.  

Laab Gai – Hühnerhackfleischsalat

     
    Zutaten für 4 Portionen  
    500 g Hühnerhackfleisch
evtl. zus. Hühnerleber
2-3 Frühlingszwiebeln
Pfefferminz
getrocknete Chilis
2 EL Fischsauce oder Salz
1 Zitrone
gerösteter Klebreis
2-3 Schalotten
Koreander  
    Vorbereitung
Drei EL Klebreis in einer Bratpfanne ohne Öl rösten und im Mörser zerstampfen bis die Reiskörner etwa nur noch 1/5 der Größe haben.
Schalotten in Scheiben schneiden, Frühlingszwiebeln in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. Getrocknete Chilies in feine Scheiben schneiden.
Zubereitung
Die Zwiebelsorten in etwas Öl andämpfen, Hühnerhack und auf Wunsch etwas Hühnerleber anbraten, Pfefferminzblätter,
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