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Der Serienmörder von Paris (German Edition)

Der Serienmörder von Paris (German Edition)

Titel: Der Serienmörder von Paris (German Edition)
Autoren: David King
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sich ihm bietenden Gelegenheiten eiskalt zur persönlichen Bereicherung und schlachtete dabei verzweifelte Menschen ab, die meisten von ihnen Juden, die vor der Verfolgung durch die Nazis flohen. Dr. Petiot wurde so zum selbsternannten Scharfrichter Adolf Hitlers, er vergaste, schlachtete und verbrannte die Opfer in seinem eigenen Todeslager …

I ch verbrachte viele Jahre mit der Recherche und dem Schreiben dieses Buchs. Dabei halfen mir zahlreiche Menschen, bei denen ich mich bedanken möchte. Zuerst möchte ich Suzanne Gluck von William Morris Endeavour danken, der besten Literaturagentin des Planeten. Für mich ist es ein großes Privileg und eine Freude, mit ihr zu arbeiten. Ich bin sehr glücklich, John Glusman als Lektor an meiner Seite zu wissen. John unterstützte dieses Projekt auf jede nur erdenkliche Art, und ich bin dankbar für seine herausragenden Vorschläge.
    Es ist mir eine große Freude, einem Menschen zu danken, dessen Hilfe sich als außergewöhnlich fruchtbar erwies: Françoise Gicquel, Commissaire Divisionnaire vom Service de la Mémoire et des Affaires Culturelles, der mir den Zugang zum Petiot-Dossier ermöglichte, das seit Entdeckung der Straftaten unter Verschluss gehalten wurde. Durch ihre Unterstützung konnte ich die Originalberichte der Kriminalpolizei lesen, die Verhör- und Fahndungsprotokolle, nicht zu vergessen Petiots eigene Notizbücher und Auszüge aus seiner Lyrik. Für diese unvergleichliche Möglichkeit werde ich auf ewig dankbar sein. Darüber hinaus schulde ich folgenden Personen wegen ihrer Expertise, Professionalität und Gastfreundlichkeit Dank: Olivier Accarie-Pierson, Magali Androuin, Emmanuelle Broux-Foucaud, Orlanda Scheiber und Jean-Daniel Girard. Ihr habt euch erfolgreich bemüht, meinen Aufenthalt im Archiv der Polizeipräfektur angenehm zu gestalten, und die Zeit in Paris zu einer wertvollen Erfahrung werden lassen.
    Ferner möchte ich Jacques Delaure meinen Dank aussprechen, der grundlegende und bahnbrechende wissenschaftliche Publikationen verfasst hat, die Historikern das Verständnis der Besatzungszeit in Frankreich ermöglichten, und mir freundlicherweise Zugang zu einigen hochsensiblen Archiven in der Bibliothèque de Documentation Internationale Contemporaine verschaffte. Für Akteneinsicht möchte ich mich auch bei Aldo Battaglia und seinem Team vom BDIC bedanken, ebenso wie dem Centre de Documentation Juive Contemporaine, in dem ich beschlagnahmte Gestapo-Akten studiert habe. Sie halfen mir durch Freundlichkeit und Fachwissen. Aufrichtigen Dank schulde ich den Archives de Paris, wo ich Dokumente über den Petiot-Prozess einsah, und den Archives Nationales für eine unschätzbare stenographische Zusammenfassung, die angeblich niemals existiert hat. Für hilfreiche Ratschläge bedanke ich mich bei Jason Clingerman von den National Archives in College Park und bei Mark Stout vom International Spy Museum. Ich bin stolz, Pete Kandianis meinen Freund zu nennen, einen Detective, der mir Literaturhinweise gab und zudem zahlreiche Bücher auslieh, die mir ein tieferes Verständnis der Herausforderungen vermittelten, derer sich Kommissar Massu und die Kriminalpolizei bei ihrer Jagd nach Dr. Petiot stellen mussten. Besonders möchte ich mich bei Professor David Olster für seine Gelehrsamkeit und seine Freundschaft über all die Jahre bedanken und dem verstorbenen Professor Raymond F. Betts für den profunden Einfluss und die ansteckende Liebe zu Frankreich. Dank schulde ich meinen lieben Freunden, sowohl in Lexington als auch auf der ganzen Welt, die so ein großes Interesse an dem Projekt zeigten. Viele von ihnen begleiteten mich schon vom ersten Moment an, als mich diese Geschichte zu faszinieren begann, während ich mich für meine Seminare über den Zweiten Weltkrieg an der University of Kentucky vorbereitete.
    Auch schulde ich allen in der Fernleihe der Bibliothek der University of Kentucky großen Dank, die mir viele seltene Bücher aus Dutzenden Bibliotheken in der ganzen Welt beschafften. Darunter waren unterschiedlichste Memoiren und Tagebücher, geschrieben von unter anderem: Ärzten, Diplomaten, Ermittlern, Historikern, Schauspielerinnen, Amerikanern, Söhnen von Verbrechern, Résistance-Kämpfern, Menschen, die anderen Menschen im Krieg das Leben retteten, Gestapo- und Abwehr-Angehörigen, Offizieren der Wehrmacht, dem Sohn des Gründers eines großen Finanzinstituts, einer Bordell-Dame und vielen anderen. Es gab seltene Bücher, die in keiner der
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