Der Schakal
des Schakals war zu Ende .
Buch
Der Schakal: Ein Superkiller aus London, angeheuert von den Offizieren der französischen Untergrundorganisation OAS. Das ausersehene Opfer: Frankreichs Staatspräsident, der bestbewachte Staatsmann der Welt.
Der Schakal, ein hoch dotierter Berufsmörder, ist ein Mann mit tausend Masken. Er kennt nur zwei Leidenschaften: Geld und die Lust an der Präzision. Der Autor folgt der Spur der intelligenten Bestie quer durch Europa. Kommissar Lebel gelingt es schließlich, den Mann, der auf keiner Fahndungsliste der Welt auftaucht, einzukreisen, nur um ihn um so sicherer auf sein Opfer zuzutreiben. Die Jagd steigert sich zum Duell des französischen Polizeiapparates mit dem todbringenden Einzelgänger.
»Wer einmal anfängt zu lesen, riskiert eine schlaflose Nacht.«
Le Nouvel Observateur
Autor
Frederick Forsyth , geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Nachdem Forsyth mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force war, arbeitete er als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und wurde Korrespondent der Agentur Reuters. Er berichtete zunächst aus Paris und später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging Forsyth als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Mit ›Der Schakal‹ gelang ihm auch als Romanautor der internationale Durchbruch. Bis heute wurden seine Titel weltweit mehr als 70 Millionen Mal verkauft.
Impressum
Die Originalausgabe dieses Werks erschien unter dem Titel
>The Day of the Jackal<
1971 bei Hutchinson & Co. Ltd, London
Sonderausgabe für den Lingen Verlag, Köln mit Genehmigung des R. Piper & Co. Verlag, München.
Gesamtherstellung: Helmut Lingen, Köln
Schutzumschlag: Roberto Patelli
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