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Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Kerstin Dirks
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sein.“ Seine Lippen formten sich zu dem charmanten Lächeln, das Emilia von Mal zu Mal besser gefiel. Es hatte etwas Spitzbübisches an sich.
    Seine Hand rutschte ein Stück tiefer, bis sie ihre rechte Knospe streifte. Sie richtete sich auf und streckte sich ihm gierig entgegen. Daumen und Zeigefinger fingen sie ein, drückten sie sanft zusammen und zwirbelten sie, bis sie rot anschwoll. Ein Schauer jagte durch Emilias Körper. Nie zuvor waren ihr ihre Brüste so sensibel vorgekommen. Mit beiden Händen packte er plötzlich zu und begann ihren festen Busen zu kneten. Dieser schien unter seinen Berührungen zu wachsen.
    Giovannis Kopf senkte sich über ihre Hügel. Innig leckte er sie und hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Emilia sehnte sich danach, dass er ihre Brustwarzen in den Mund nahm und an ihnen saugte. Und tatsächlich wanderten seine Lippen in diesem Moment zu ihrer linken aufgehenden Blüte, die sich ihm bereitwillig darbot. Als er sie in seinen Mund nahm, konnte Emilia nicht länger an sich halten. Ihre Hände schlossen sich um seinen Hinterkopf und drückten ihn hinunter. Nun war er gezwungen, ihre Knospe tiefer in den Mund zu nehmen. Er saugte an ihr, knabberte an der perlgroßen Erhebung, bis Emilia unter seinen sanften Bissen wohlig stöhnte.
    „Das scheint dir zu gefallen.“
    Sie nickte nur.
    Er griff mit beiden Händen nach ihrer Taille, hob Emilia ein Stück zur Seite und bettete sie auf der weichen Matratze.
    „Dann wird dir das, was ich jetzt mit dir vorhabe, noch besser gefallen“, sagte er und kniete sich vor das Bett nieder. Langsam entledigte er sich seines Hemdes. Emilias Blick fiel auf seine männliche, stark behaarte Brust. Der Anblick machte ihr Appetit. Selten hatte sie solch attraktive Besucher. Oft genug hatte sie sich sogar überwinden müssen, ihre Liebhaber zu berühren. Doch bei Giovanni war das anders.
    Der breitschultrige Mann spreizte ihre Beine. Ihr weißer Unterleib lag offen vor ihm. Ihr Anblick schien ihn zu erregen. Sie konnte hören, wie er die Luft durch die Zähne einzog. Ihr Blut wanderte in tiefere Regionen und brachte ihre Schamlippen zum Anschwellen.
    „Du riechst einfach köstlich“, sagte Gio und atmete ihren weiblichen Duft ein.
    Emilia musste grinsen. Etwas Derartiges hatte ihr noch niemand gesagt.
    „Wenn du deinen Druck abbauen willst, wäre jetzt wohl der richtige Zeitpunkt.“
    „Noch nicht“, sagte er knapp und sah sich im Raum um, bis sein Blick auf dem kleinen Tisch am Fenster haften blieb, wo eine Schüssel mit exotischen Früchten stand. Er erhob sich, um sie zu holen.
    „Ich bin mir sicher, du hast großen Hunger.“ Giovanni nahm eine unreife Banane aus der Tonschale und begann sie vor ihren Augen bis zur Hälfte zu schälen, um sie schließlich auf ihre feuchtgewordene Lusthöhle zu richten. Emilia konnte nicht glauben, was er tat! Vorsichtig ließ er den Teil der Banane, der noch von der Schale umhüllt war, in sie eindringen – darauf bedacht, sie nicht zu brechen.
    Emilia spürte, wie die Banane sie Stück für Stück ausfüllte. Sie hob ihr Becken an und bewegte es leicht vor und zurück.
    „Ruhig, ein bisschen musst du dich noch gedulden.“ Er legte die Hand auf ihren Venushügel und kraulte ihre Lockenpracht. Der sanfte Druck, den er so plötzlich und unerwartet auf sie ausübte, brachte sie fast zum Explodieren. Mit der anderen Hand beförderte er die Banane tiefer in sie, bis nur noch die Hälfte aus ihr herausragte. Feuchte Fäden spannten sich um das Obst, als wollten sie es festhalten. Giovannis Finger glitt zwischen ihre großen Schamlippen über den fleischigen Mantel ihrer gewachsenen Klitoris. Er bewegte sich auf und ab, stimulierte sie durch die sanften, kurzen Berührungen und brachte Emilias Lust zum Überschwappen. Hungrig wand sich ihr Körper vor seinen Augen, aber Giovanni hatte offenbar nicht vor, sie zu erlösen.
    „Ich weiß, wonach dein Kätzchen giert. Aber ich sagte dir, ich bin ein Genießer und liebe es, mir Zeit zu lassen.“
    Ein zweites Mal erhob er sich. Sein Weg führte ihn zu dem kleinen Nachtschrank. Er nahm seinen Weinkelch und klettert mit diesem in der Hand auf das Bett zurück, wo er sich neben Emilias Kopf setzte. Fragend blickte sie zu ihm auf.
    „Zu jeder guten Mahlzeit gehört auch ein guter Wein. Öffne deinen schönen Mund, aber versprich mir, nicht zu schlucken.“
    Irritiert tat sie, was er von ihr verlangte. Er setzte den Rand des Kelches an ihre Lippen und ließ die rote
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