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Der Paradies-Trick (Kindle Single) (German Edition)

Der Paradies-Trick (Kindle Single) (German Edition)

Titel: Der Paradies-Trick (Kindle Single) (German Edition)
Autoren: Barry Eisler
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Und Fatima kam ihren Wünschen begierig nach, mit zuckender Zunge und neugierigen Fingern. Sie streckte die Hand nach Delilahs Brustwarzen aus, drückte sie, rollte sie zwischen den Fingern, machte sie wahnsinnig. Delilah spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, und flüsterte: » Oui. Ma chérie, oui , genau so … genau so, hör bloß nicht auf, lass mich kommen.« Und Fatimas Zunge bewegte sich schneller, während sie Delilahs Hand festhielt. Delilah packte ihren Hinterkopf und zog sie enger an sich, rieb sich an ihrem Gesicht, und dann kam sie so intensiv, dass der Orgasmus sie mit der Gewalt einer Schockwelle traf, die ihre Kraft verdoppelte, während sie durch ihren Körper rollte. Sie wölbte den Rücken, ergriff Fatimas Hand und hörte sich selbst aufschreien: »Oui, pour l’amour de Dieu, oui, oui!«
    Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Endlich brach sie auf der Couch zusammen, während die Kontraktionen abebbten und ihr Kopf immer noch schwindelte vor Überraschung, von der Gewalt, mit der es sie gepackt hatte.
    Fatima schob sich langsam höher, küsste Delilahs Bauch, ihren Hals, und hielt sie dann in den Armen.
    »Mein Gott«, hauchte Delilah. »Du bist wundervoll.«
    Fatima vergrub das Gesicht an Delilahs Hals. »Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe.«
    »Es war wunderschön.«
    »Das macht mich glücklich.«
    Delilah nahm sie bei den Schultern und drückte sie zur Seite. Sie glitt unter Fatima hervor und setzte sich rittlings auf ihre Hüften. »Jetzt bist du dran.«
    Fatimas bernsteingoldene Haut verdunkelte sich. »Nein, du musst nicht …«
    Delilah lachte. »Müssen? Ich sehne mich danach.« Sie drückte Fatima an den Schultern zurück, beugte sich vor und gab ihr einen langen Kuss. Dann streckte sie sich neben ihr aus, und während sie sich weiter küssten, griff sie nach unten und begann sie zu streicheln. Sie spürte, dass sie eine Bikinie-Enthaarung hatte, die heiße Haut fühlte sich weich und glatt an unter ihren Fingerspitzen. Ihre Finger glitten widerstandslos in Fatimas Feuchte, und das Gefühl, wie sie in Delilahs Mund keuchte, während diese sie berührte, reichte aus, um ihre Lust neu zu entfachen. Sie bedeckte Fatimas Hals, ihre Brüste, ihren Bauch mit Küssen, während sie sie weiter streichelte, tief, aber langsam, so langsam, sie auf die Folter spannte, nach mehr hungern ließ. Mit der Hand drückte sie Fatimas Beine weiter auseinander, küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel, ihren Venushügel, ihre Schamlippen, während ihr Finger hinein und hinaus glitt. Fatima wimmerte und wand sich und wölbte die Hüften, aber das reichte Delilah nicht, sie wollte, dass Fatima darum bat, darum bettelte, sich genau wie sie bis zum Wahnsinn danach verzehrte. Sie küsste und leckte sie, zuckte mit der Zunge um den Punkt herum, wo Fatima sie unbedingt haben wollte. Endlich stieß Fatima schwer atmend hervor: »Bitte, lass mich kommen, bitte«, und Delilah ließ ihre Zunge über ihre Klitoris tanzen. Fatima erzitterte und keuchte auf, und Delilah leckte sie immer weiter, während ihre Hand zu Fatimas Brüsten hinaufglitt, um ihre Brustwarzen zu liebkosen, während sie sie mit den Fingern der anderen Hand weiter befriedigte. Fatima stöhnte: »Ja, o Gott, o ja«, und Delilah leckte sie fester, und als Fatimas Atem immer heftiger ging und ihre Hüften zu wippen begannen, saugte Delilah ihre Klitoris in den Mund und ließ die Zunge darum kreisen. Fatima keuchte und schrie auf: »Oh, oh, ohhhhh …«, ihr Rücken bog sich durch, und ihre Finger gruben sich in Delilahs Haare. Sie saugte und leckte und streichelte die zuckende und sich windende Fatima immer weiter. Erst als sie auf die Couch zurücksank und heftig atmend sagte: »Bitte, genug, genug«, erlöste Delilah sie.
    Sie schob sich hoch und streckte sich neben ihr aus. Fatima drehte den Kopf und sah ihr in die Augen. Delilah erblickte einen köstlichen Ausdruck von … ja, was? Staunen? Ungläubigkeit? Vertrauen?
    »Gar nicht so schlecht, was?«, lächelte sie.
    Und dann löste sich eine Träne aus Fatimas Augenwinkel.
    Delilah war überrascht und ein wenig besorgt. »Warum weinst du?«, fragte sie.
    »Es war so schön. Aber ich … ich weiß nicht. Ich schäme mich.«
    »Weil es sich so schön angefühlt hat?«
    »Weil … weil ich es mit einer Frau getan habe. Manchmal habe ich mich schon gefragt, wie es wohl wäre, aber ich hätte nie gedacht … hast du das schon einmal gemacht? Ich bin nicht die Erste, oder?«
    Eine
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