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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
Autoren: Hanns G. Laechter
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Frau spuken!«
    »Macht nichts, solange sie nicht selber kommt!«, entgegnet der Witwer.
    •
    Der Ehemann hat sich die Hand gebrochen. Beschwört seine Frau Renate den Arzt: »Herr Doktor, bitte sagen Sie mir die ganze Wahrheit, auch wenn es schlimm ist. Wird mein Mann je wieder die Zahnpastatube zudrehen können?«
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    »Mensch, Michael«, ruft Niko boshaft, »hast du aber krumme Beine. Da kann ja bequem ein Schwein durchlaufen!«
    Darauf Michael: »Dann versuch’s doch mal!«
    •
    Maier ist morgens immer der Erste im Büro. Auf der Weihnachtsfeier lobt der Chef einzelne Mitarbeiter: »Sie sind der Einzige in der Firma, Maier, der seit Jahren pünktlich zur Arbeit kommt.«
    Meint Maier bescheiden: »Das liegt nur daran, dass meine Hilde eine so fabelhafte Art hat, mich morgens zu wecken.«
    »Und wie macht sie das?«
    »Sie wirft gegen sechs Uhr morgens das Meerschweinchen auf mein Bett.«
    »Und davon wachen Sie auf?«
    »Natürlich. Neben mir schläft Hektor, die Dogge.«
    •
    »Langfinger-Ede, Sie hätten doch wissen müssen, dass das ein fremder Geldbeutel war, den Sie da eingesteckt haben!«
    »Herr Richter, das Geld kam mir aber so bekannt vor!«
    •
    Welches war das erste Baby, das stehen konnte, bevor es laufen lernte?
    Die Mercedes A-Klasse.
    •
    Endlich mal eine erfreuliche Meldung am Montagmorgen.
    »Wir haben in unserem Büro die Viertagewoche eingeführt.«
    »Donnerwetter, habt ihr aber einen großzügigen Firmenboss.«
    »Ach, der, der weiß es noch gar nicht …«
    •
    Im Zelt eines Wahrsagers: »Nächste Woche werden Sie mit Blumen und schönen Worten überhäuft, das kann ich sehen!« – »Das würde mich wundern. Ich habe nächste Woche weder Geburtstag noch ein Dienstjubiläum!« – »Trotzdem werden Sie Blumen bekommen, das ist bei einer Beerdigung nun mal so.«
    •
    Eine Münchnerin kommt nach Köln und sieht bei einem Faschingsumzug mit besonderer Freude die vielen hübsch gekleideten Mädchen vorbeiziehen. Gerührt beugt sie sich zu einem der Kinder hinab, streicht ihm übers Haar und sagt: »Du bist aber ein liebes Mädchen.«
    »Ich bin ein Engel, du blöde Kuh.«
    •
    »Frau Tilmann, versteht Ihr Dieter eigentlich etwas von Fußball?«
    »Klar, vor dem Spiel weiß er genau, welche Mannschaft gewinnen wird. Und nach dem Spiel kann er Ihnen genau sagen, warum Sie nun verloren hat.«
    •
    Herr Huber ist im Hotel und sitzt gerade am Frühstückstisch. Er fragt misstrauisch: »Ist das Ei auch wirklich frisch?« Der Kellner ist empört: »Aber, mein Herr! Frisch ist gar kein Ausdruck. Das Huhn vermisst es noch gar nicht!«
    •
    Diskussion im Sternelokal.
    »Wieso nehmen Sie an, dass der Koch nicht normal ist, mein Herr?«
    »Naja, er lacht beim Zwiebelnschneiden.«
    •
    Fritzchen schläft tief und fest mitten im Lokal. Der Wirt bittet den Kellner um Mitternacht, den Mann zu wecken. Da sagt der Kellner: »Chef, es ist mir direkt peinlich. Ich habe ihn schon dreimal geweckt, und jedes Mal hat er wieder bezahlt.«
    •
    Der Vater ist genervt: »Korbinian, du darfst die Fußgänger doch nicht mit Sand bewerfen!«
    »Muss ich warten, bis ein Auto kommt, Papa?«
    •
    »Opa, was wächst da an deinem Schuppen?«, will der Enkel wissen.
    »Das ist wilder Wein«, erklärt der Großvater.
    »Opa, gibt es auch wildes Bier?«
    •
    Zum Geburtstag bekommt Randolf eine wasserdichte Uhr von seiner großen Schwester Inge. Ganz begeistert fragt er sie: »Das ist sehr lieb. Weshalb schenkst du mir gerade eine wasserdichte Uhr?«
    »Weißt du«, meint die Schwester, »die kannst du beim Geschirrspülen anlassen.«
    •
    »Aha, der Chef hat mal wieder seine Sekretärin mit zur Geschäftsreise genommen«, sagt Jens vielsagend zu seinem Kollegen.
    Meint der kopfschüttelnd: »Typisch. Der findet doch immer wieder eine Dumme, die sich an den Spritkosten beteiligt.«
    •
    Tante Erna trifft ihren Neffen beim Milchmann. »Aber Linus«, sagt sie missbilligend, »in dieser schmutzigen Jacke willst du Milch holen?«
    »Nein, Tantchen, in der Kanne!«
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    Herr Huber ist ein großer Bastler, und besonders Uhren haben es ihm angetan. Eines schönen Samstags nimmt er sich die Kuckucksuhr vor und zerlegt sie in sämtliche Teile. Dann setzt er sie wieder zusammen. Er vergisst kein Rädchen, keine Schräubchen, nichts. Auch der Kuckuck sitzt wieder auf der Stange. Stolz hängt er die Uhr an die Wand. Die ganze Familie wartet gespannt. Drei Uhr. Nichts rührt sich. Fünf nach drei. Nichts. Endlich – das
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