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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
Autoren: Hanns G. Laechter
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Der berühmte Zirkus
    Der berühmte Zirkus gastiert in der Stadt. Ein Reporter fragt den Direktor nach den spektakulärsten Nummern.
    »Zum Beispiel haben wir ein Schaf und einen Löwen zusammen in einem Käfig«, schwärmt der Direktor.
    »Wahnsinn!«, sagt der Reporter. »Und das funktioniert wirklich?«
    »Meistens.«
    »Und wenn nicht?«
    »Dann nehmen wir eben ein neues Schaf.«
    •
    Sagt die fröhliche Sekretärin zu ihrem Chef: »Wenn Sie mir dieses Jahr keine Gehaltserhöhung geben, dann erzähle ich allen Kolleginnen, ich hätte eine bekommen.«
    •
    »Wenn heute wieder dieser fiese Gerichtsvollzieher kommt, wirst du ihm aber hoffentlich die Zähne zeigen!«
    »Lieber nicht, sonst pfändet er die auch noch.«
    •
    Herta und Klaus kommen im Urlaub am Londoner Flughafen an und nehmen sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert einige Zeit, und so denkt sich der Fahrer, er könne mit seinen Fahrgästen ein bisschen Konversation treiben. Er fragt also nach hinten: »Where are you from?«
    Der Mann antwortet: »We are from Switzerland!«
    Herta, die kein einziges Wort Englisch versteht, fragt: »Was hat er gesagt?«
    Klaus: »Er hat uns gefragt, wo wir her sind, und ich habe ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz kommen!«
    Nach einiger Zeit fragt der Fahrer: »And where do you live in Switzerland?«
    Klaus: »We live in Basel!«
    Herta: »Was hat er gesagt?«
    Klaus, schon leicht genervt: »Er hat gefragt, wo in der Schweiz wir leben, und ich antwortete, wir würden in Basel leben.«
    Ruft der Fahrer: »Oh, my God, in Basel I had the worst fuck in my whole life!«
    Herta: »Was hat er gesagt?«
    Klaus: »Er kennt dich!«
    •
    »998 – 999 – 1000 – 1001. Es ist ein Junge!«, jubelt der Tausendfüßler-Papa glücklich.
    •
    Oskar kommt sturzbetrunken um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit einem Besen bewaffneten Frau Ilse abgefangen …
    Fragt Oskar lallend: »Putzt du, oder fliegst du noch weg, Schatz?«
    •
    In einem schottischen Juwelierladen wurde mit einem Ziegelstein die Scheibe eingeschlagen und Schmuck in Millionenhöhe entwendet. Der Dieb wurde bereits nach zwei Stunden gefasst. Er kam zurück, um den Ziegelstein zu holen.
    •
    »Die Rosen, die ich gestern in Ihrem Geschäft gekauft habe, sind heute schon welk«, beschwert sich der Kunde. Darauf der Florist: »Merkwürdig, bei mir haben sie tagelang geblüht.«
    •
    Der Schorsch muss zur Bundeswehr und schreibt nach einer Woche einen Brief an seine Oma am Königssee: »So richtig gefallen tut es mir hier nicht. Auf meiner Stube liegen noch fünf Preußen.«
    Schreibt die Oma zurück: »Das freut mich aber, dass ihr schon so viele Gefangene gemacht habt.«
    •
    Herr Radtke hat einen tollen Job bekommen, bei Lidl. Der Chef fragte: »Wie heißen Sie denn?«
    »Radtke, Herr Fiedl.«
    »Lidl«, verbesserte der Chef.
    Nach drei Tagen: »Guten Morgen, Herr Fiedl.«
    »Lidl! Wenn Sie sich den Namen nicht merken können, war’s das für Sie.«
    Nach einer Woche: »Einen schönen Abend noch, Herr Fiedl.«
    »Jetzt reicht’s mir!«, brüllte der Boss. »Verschwinden Sie hier!«
    Zu Hause fragte die Ehefrau nach dem Kündigungsgrund.
    »Ach«, sagte Radtke wütend, »immer diese doofen Chefs, wie beim Schlucker.«
    •
    Die Großbank expandiert und sucht neue Mitarbeiter. Eine sehr hübsche Blondine bewirbt sich. Sie kommt in die engere Wahl, der Direktor will selbst mit ihr reden.
    »Haben Sie denn eine gewisse Vorstellung von Ihrem Aufgabenbereich hier?«, fragt er zweifelnd.
    »Nein«, sagt sie ehrlich, »aber ich mag halt Geld schon sehr gern.«
    •
    Der Professor fragt seinen Prüfling: »Wie finden Sie die Umlaufzeiten der Planeten um die Sonne?«
    »Grandios finde ich die! Wirklich fantastisch!«
    •
    Siggi und Andi unterhalten sich über die hübsche Blondine in ihrem Büro.
    »Ach die«, meint Andi, »die ist doch frigide!«
    »Stimmt«, bestätigt Siggi. »Ihr Gefrierpunkt liegt bei etwa 150 Euro.«
    •
    Ein Vogel und eine Schlange treffen sich. Fragt der Vogel: »Wie geht’s denn so?«
    Antwortet die Schlange: »Ach gut. Man schlängelt sich so durch. Und wie geht’s dir?«
    Da wird der Vogel rot bis zur Schnabelspitze und fliegt davon …
    •
    »Bei uns, Chef, gibt es zwei Lager. Die Mitglieder des ersten handeln aus purer Angst, die des zweiten aus tiefer Überzeugung«, meint ein hoher Funktionär zu Erich Honecker. »Welche sollen wir bevorzugen?«
    »Die aus reiner Angst. Die Überzeugung kann immer wieder
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