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Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Titel: Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918
Autoren: Herfried Münkler
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Venohr,
Ludendorff
, S.  312 – 353 .
    1238
    So etwa Venohr,
Ludendorff
, S.  273 ff., 324 ; Nebelin,
Ludendorff
, S.  441 ff.
    1239
    Vgl. oben, S.  603 ff.
    1240
    Vgl. dazu Stegemann,
Geschichte des Krieges
, S.  393 – 396 , sowie Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  515 f.
    1241
    Zu Oskar von Hutier vgl. Hildebrand/Zweng,
Die Ritter des Ordens Pour le Mérite
, Bd.  2 , S.  144 – 145 ; zu Otto von Below vgl. ebd., Bd.  1 , S.  87 – 89 .
    1242
    Dazu Bruchmüller,
Die deutsche Artillerie
, S.  74 ff.; vgl. Zabecki,
Steel Wind
, S.  33 ff., sowie Linnenkohl,
Vom Einzelschuß zur Feuerwalze
, S.  277 ff.
    1243
    Bruchmüller,
Die deutsche Artillerie
, S.  92 – 103 ; vgl. Linnenkohl,
Vom Einzelschuß
, S.  277 f.
    1244
    Zum Verlauf der Michael- und der Marsoffensive vgl. Zabecki,
The German 1918 Offensives
, S.  138 – 173 , sowie Mayer,
Victory Must Be Ours
, S.  232 – 255 .
    1245
    Vgl. Lacoste,
Deutsche Sturmbataillone
, S.  91 ff., sowie Raths,
Vom Massensturm zur Stoßtrupptaktik
, S.  189 ff.
    1246
    Vgl. Venohr,
Ludendorff
, S.  283 .
    1247
    Für eine detaillierte Beschreibung des Schlachtverlaufs vgl. Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  4 , S.  534 – 544 , sowie Middlebrook,
Der 21 . März 1918
, passim; knapp und summarisch auf die Ergebnisse konzentriert vgl. Stevenson
1914 – 1918
, S.  484 – 488 ; stärker auf den Verlauf im Detail eingehend ders.,
With Our Backs to the Wall
, S.  53 – 68 ; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  552 – 561 ; sowie aus britischer Sicht mit zahlreichen Augenzeugenberichten,
To The Last Man
, S.  73 – 114 ; für eine kritische Auseinandersetzung mit der britischen Militärgeschichtsschreibung, die General Hubert Gough zum Sündenbock erklärt hat, vgl. Travers,
The Killing Ground
, S.  220 – 249 ; aus deutscher Sicht vgl. Kielmansegg,
Die Deutschen und der Erste Weltkrieg
, S.  637 – 641 , Venohr,
Ludendorff
, S.  293 – 308 , sowie detailliert Kabisch,
Michael
, S.  66 ff.; Generalleutnant Kabisch war Teilnehmer der Schlacht.
    1248
    Jünger,
Feuer und Blut
, S.  484 .
    1249
    Vgl. Martinetz,
Gaskrieg
, S.  76 – 81 .
    1250
    Die nachfolgenden Zahlen bei Stevenson,
With Our Backs to the Wall
, S.  55 .
    1251
    Offenbar sind nur die Gefallenen exakt gezählt worden.
    1252
    Ernst Jünger hat den Angriff vom 21 . März 1918 , an dem er als Kompanieführer teilgenommen hat, dreimal beschrieben: Die erste Fassung findet sich im
Kriegstagebuch
unter dem Datum vom 21 .– 23 . März (S.  375 – 398 ); am 23 . März wurde Jünger schwer verwundet und schied aus dem Kampf aus. Die überarbeitete und ‹heroisierte› Fassung findet sich in
In Stahlgewittern
, S.  241 – 276 . Schließlich hat Jünger das Geschehen dieser drei Tage noch einmal in
Feuer und Blut
[ 1925 ] dargestellt, wobei er weiter ausgeholt hat und auch stärker auf taktische Details eingegangen ist.
    1253
    Jünger,
Feuer und Blut
, S.  520 .
    1254
    Für eine lebhafte Darstellung der ersten Tage der Michael-Offensive aus britischer Sicht vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  551 – 558 .
    1255
    Zur Bedeutung des Pferdemangels für den Verlauf der Frühjahrsoffensive 1918 vgl. Wallach,
Das Dogma der Vernichtungsschlacht
, S.  279 , Storz, «‹Aber was hätte anders geschehen sollen?›», S.  68 f. und S.  77 , sowie Venohr,
Ludendorff
, S.  275 und 287 .
    1256
    Clausewitz,
Vom Kriege
, S.  879 f.
    1257
    Vom deutschen Kampfpanzer A 7 V wurden insgesamt nur zwanzig Stück gebaut. Zum Panzereinsatz im deutschen Heer vgl. Jones u.a.,
Fighting Tanks
, S.  139 – 142 , und Zaloga/Delf,
German Panzers
, S.  17 ff.
    1258
    Die Wendung geht zurück auf die Äußerung eines britischen Stabsoffiziers und ist in der deutschen Literatur der Zwischenkriegszeit häufig zitiert worden.
    1259
    Foch hat die entscheidenden Tage in seinen
Kriegserinnerungen
(S.  255 – 284 ) geschildert: Im Unterschied zu Pétain, der Paris decken wollte, sah Foch die Hauptgefahr bei Amiens und verlegte alle verfügbaren Reserven dorthin, um die Lücke zwischen Briten und Franzosen zu schließen und Amiens zu halten.
    1260
    Ludendorffs Wutausbruch ist durch Oberst Albrecht von Thaer überliefert, der ab dem 30 . April im Großen Hauptquartier tätig war und ständig mit Ludendorff zu tun hatte; vgl. von Thaer,
Generalstabsdienst
, S.  198 .
    1261
    Dagegen Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  561 : «Das trostlose Schlachtfeld und die
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