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Der dunklen Tugend (German Edition)

Der dunklen Tugend (German Edition)

Titel: Der dunklen Tugend (German Edition)
Autoren: Constanze O Wild
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den Erfolg einer Werbeaktion, sorgt sich um die Familie, selbst bei Dingen, die Freunde nicht betreffen fragt man sich oft: ‚Was würden sie wohl dazu sagen?’
    Entscheidungen, wo man nur das kleinere Übel wählen kann, wo man Fehler macht, sich selbst verrät, das war mir irgendwann zuwider.
    Jetzt als Sklavin bin ich wirklich ‚Ich’. Ohne gesellschaftliche Zwänge, ohne die Last der Verantwortung und ohne die Möglichkeit falsche Entscheidungen zu treffen.

Das erste Mal
    Die Zeitspanne zwischen seinem ersten Besuch in meinen Träumen und seinem ersten Besuch in mir war kurz.
    Es geschah an einem milden Tag. Wie es dazu kam, dass wir gemeinsam schwimmen gingen, weiß ich nicht mehr. Aber schließlich standen wir beide in dieser warmen, dampfenden Luft, die fortwährend schrie: ‚Entledigt euch eurer Kleidung!’
    Entgegen seiner sonst eher zurückhaltenden Art meinte er, wir sollen gemeinsam eine Kabine benutzen. Aus Spaß stimmte ich zu. Als wir dann gemeinsam in dieser kleinen Kabine standen, war die Stimmung sehr merkwürdig. Vorsichtig begannen wir uns auszuziehen.
    Unsere Blicke musterten den anderen mit höchster Aufmerksamkeit. Ich hatte gerade meinen BH geöffnet und bückte mich nach meiner Tasche, als seine Hände plötzlich meine Hüften umschlossen.
    Etwas erschrocken fuhr ich hoch, sah ihn nackt mit einer beeindruckenden Erektion vor mir stehen. Langsam zog er mich zu sich, anscheinend auf ein Signal der Gegenwehr gefasst.
    Doch er wartete vergeblich. Als meine Brust die seine berührte, war ich bereits so erregt, dass ich willig in seine Arme sank. Seine Zunge spürte ich in meinem Mund, seine Hände befühlten mich, fassten bald den Slip und entblößten mich komplett.
    Meine rasierte Scham blitzte ihm entgegen und auch er war untenherum blank. Er lenkte mich, bis ich gebeugt, meine Hände auf der hölzernen Bank, vor ihm stand.
    Seinen Atem spürte ich schon zwischen meinen Schenkeln hindurchstreichen.
    Meine Erregung erreichte das erste Mal einen kleinen Höhepunkt, als er ganz obszön meine Arschbacken auseinander zog und mit Inbrunst meine Rosette küsste. Seine Zunge war das Erste, das in mich anal eindrang, mich weitete und den Weg beschritt, den viele Kulturen noch immer für abartig halten.
    Er saugte an mir, küsste meinen dritten Mund und versuchte, seine Zunge immer tiefer zu stoßen.
    Der Moment, in dem er abließ von mir, war schlimm. Ich fühlte mich plötzlich so unvollständig, leer und kalt. Er gab mir mit diesem Kuss etwas, dass ich von nun an nicht mehr missen wollte.
    Doch er schien meine Gedanken zu lesen. Er beugte sich langsam über mich, griff meine Brüste und krallte sich in das Fleisch, als seine Eichel den Weg seiner Zunge beschritt. Noch nahm er Rücksicht auf meine Jungfräulichkeit und drang langsam in mich ein. Als der Schmerz in mir aufstieg, war es eine ungekannte Wärme in mir, ein Feuer, dass er in meinem Inneren entfachte und weiter antrieb.
    Das Pulsieren des Blutes brachte schon bald immer neue Schübe von bis zu diesem Zeitpunkt mir unbekannter Lust. Dank seines Speichels glitt er für das erste Mal relativ sanft in mich. Als er eine gewisse Tiefe erreicht hatte, verweilte er für einen Moment, um mir Zeit zu geben mich daran zu gewöhnen.
    Es war nicht zu vergleichen mit einem Schwanz in der Muschi! Es war etwas vollkommen anderes. Meine Klitoris pulsierte und mein Schließmuskel zog sich immer wieder etwas zusammen, um den Eindringling wieder herauszupressen. An seinem leichten Stöhnen erkannte ich, dass mein Meister diese Momente genoss.
    Und schnell wurde aus dem unangenehmen Gefühl auf die Toilette zu müssen eine mich, im wahrsten Sinne des Wortes, übermannende Lust. So gab ich ihm zu verstehen, er möge bitte weitermachen.
    Er pfählte mich, zog mich mit seinen Händen näher zu sich und immer weiter auf seinen Schwanz. Seine Hände drückten, pressten mich an seinen Körper und ich spürte, wie er immer tiefer in mich drang. Sein schwerer Atem streifte mein Haar und mein Ohr und auch ich stöhnte leise. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt vor Lust: ‚Ja! Nimm mich!’ Ich schloss die Augen und hätte beinahe vergessen, wo ich bin. Ich wähnte mich im Paradies, an jenem Ort, wo die Lust so intensiv ist, dass man nicht mehr von Glück oder Unglück, von Freude oder Leid sprechen kann, sondern nur noch von Lust, Geilheit und Schamlosigkeit.
    Immer wieder verharrte er bewegungslos in mir, kniff meine Brüste und massierte mich, sodass meine
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