Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der dunklen Tugend (German Edition)

Der dunklen Tugend (German Edition)

Titel: Der dunklen Tugend (German Edition)
Autoren: Constanze O Wild
Vom Netzwerk:
Momente wie ein Tier, bereit seine Beute zu reißen. Die wenigen Male, die ich ihm bis dahin schon erlegen war, zeugten bereits von seiner Kraft. Ein Kuss, nur ein Kuss und doch spürte ich seine Zungenspitze über meine Lippen gleiten, die sich öffneten, ihn empfangen wollten. Seine Umarmungen, als seine Hände tiefer rutschten und über meinen Hintern glitten. Als er hinter mir stand und seine Arme um mich legte, meine Brüste umfassend.
    Es war abzusehen, dass mein Widerstand irgendwann brechen würde. Das sage ich jetzt. Damals brüstete ich mich mit meiner Beziehung und der Liebe zu ihm. Und ich gelobte stark zu sein. Ich würde auf uns beide Acht geben.
    Als er mich dann das erste Mal abends heimsuchte in meinen Träumen, wurde ich mir meiner fatalen Lage bewusst. Doch ich genoss sie im Schoße dieser ungebändigten Lust des Traums.

Benutze mich!
    Auf Knien bettelte ich um seinen Schwanz, bat ihn, doch endlich näher zu kommen und mir seine Männlichkeit zu geben. Meine Beine waren mit Eisen an den steinernen und staubigen Boden geschmiedet worden. Meine Hände mit Handschellen hinter meinen Rücken gekettet.
    Ich hatte Sehnsucht nach Berührung, doch er stand nur vor mir, seine erigierte Lanze außer Reichweite. Ich bat und bettelte um sein Geschlecht, sperrte meinen Mund auf, versuchte es mit meiner Zunge zu erreichen, lehnte mich nach vorne, soweit es meine Fesseln zuließen, doch ich konnte ihn nicht erreichen.
    Endlich machte er einen Schritt auf mich zu, kam das versprochene Stück näher und ich konnte mit meiner Zungenspitze seine Eichel berühren. Begierig leckte ich seine rote, aufgerichtete Spitze und hoffte insgeheim, eine Kostprobe seines Lustsafts würde meine Zunge benetzen.
    Wieder kam er ein Stück näher, nun konnte ich die komplette Eichel mit meinen Lippen umschließen.
    Die Fesseln schmerzten, weil ich mich noch immer weit nach vorne lehnen musste, etwas weiter, als das Eisen mich ließ, aber ich berührte ihn!
    Voller Hingabe saugte ich, leckte ihn und versuchte nun, ihn mit Hilfe meiner Zähne näher an mich zu ziehen.
    Er stöhnte auf, entzog mir dann jedoch seinen Penis und verpasste mir eine Ohrfeige. Mit Freude im Gesicht lächelte ich ihn an. Er hatte mich berührt. Mit seiner Hand.
    Er ging um mich herum und musterte mich, berührte meinen Arsch, zog die Backen auseinander und ich streckte ihn lüstern in die Höhe, soweit es meine Fesseln zuließen. Sollte er meine Bitten erhöhen und mir diese Reinheit nehmen, diese Jungfräulichkeit, diese Unerfahrenheit mit meinem Arsch? Will er mich tatsächlich zur Frau und Hure machen?
    Seine Finger glitten langsam über meinen Rücken, tiefer und tiefer, über meine Haut. Schon spürte ich seinen Zeigefinger am Eingang, als er wieder abließ von mir. Aus Strafe für meine Initiative, für mein eigenständiges Handeln stellte er sich vor mich hin und befriedigte sich selbst. Seine Hand glitt schnell und hart und immer wieder über seinen Schwanz. Ich litt Qualen. Warum durfte ich ihn nicht befriedigen?
    Doch dann trat er wieder näher an mich heran und ich öffnete meinen Mund, um ihm Obdach zu gewähren. Ich erforschte mit meiner Zunge seinen Penis mit aller Sorgfalt, spielte an der Öffnung, aus der seine Sahne, seine Offenbarung tritt, küsste den Schaft und spürte schließlich das erlösende Pulsieren, das die Eruption ankündigte.
    Kurz darauf schoss sein Sperma in meinen Mund. Ein heiserer Schrei war der Beweis, dass er es genossen hatte. Ich schluckte seinen Saft und auch ich war glücklich, einen Teil von ihm in mir zu haben.
    Er ging mit seiner noch immer steifen Lanze um mich herum und wieder strich er über meinen Rücken. Seine Finger ließen sich dieses Mal etwas mehr Zeit, aber sie wanderten nach unten. Vor Erregung schloss ich die Augen, in gespannter Erwartung meiner analen Defloration.
    In jenem Moment traten zwei Frauen aus der uns umgebenden Dunkelheit. Ihre Brüste waren riesig und mit schweren Eisenschellen abgebunden. Prall und fest, dunkelrot leuchteten die Knospen. Von den Schellen ragten kleine Eisenstäbe in die Höhe, an denen sich je drei Kerzen befanden.
    Sechs brennende Kerzen pro Frau. Sie kamen näher zu mir und ich sah diese wunderbaren Brüste, von einem wahren Meister der weiblichen Folter in die Länge gezogen, prall vom Eisen gehalten. Sie bückten sich und ich sah die vielen heißen Wachstropfen, die auf mich herab fielen. Sah sie näher kommen, spürte die Hände meines Meisters ...
    Als ich die Augen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher