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Der dunklen Tugend (German Edition)

Der dunklen Tugend (German Edition)

Titel: Der dunklen Tugend (German Edition)
Autoren: Constanze O Wild
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so. Damit sollte es auch mir gefallen. Er betrachtete mich eine kleine Weile lächelnd, dann verschwand er aus meinem Blickfeld.
    Als er zurückkam, sah ich, dass er drei Kameras trug. Eine davon war seine Eigene, eine erkannte ich als die Firmeneigene. Woher er die andere hatte, weiß ich bis heute noch nicht. Mit Stativen positionierte er eine unter dem Glastisch, eine direkt auf meine Scham gerichtet und eine stark erhöht auf dem Aktenschrank, sodass sie die gesamte Szene überblickte.
    Diese schloss er zudem an den großen Plasmabildschirm an, der an der Wand hing. So konnte ich mich selber auf dem Monitor sehen.
    Schließlich positionierte er zwei Kissen unter mir, eines unter meinem Kopf, damit ich einen besseren Blick auf den Bildschirm hätte, das andere unter meinem Hintern.
    Er schaltete die Kameras ein, justierte sie noch ein wenig nach und als er schließlich zufrieden war, begann auch er sich zu entkleiden.
    Seine Kleider legte er über einen Stuhl. Er kam in das Blickfeld der Kamera und strich leicht über meinen Körper. Dann zog er sich wieder zurück und verließ den Raum. Es dauerte nicht lange und er stellte eine große Sporttasche neben den Tisch, der mich fest in den Fesseln hielt. Endlich kletterte er zu mir, küsste meinen Bauch, meine Brustwarzen, meine geblähten Backen und begann sein teuflisches Spiel.
    Zunächst spielte er mit den Händen an meinen Schamlippen, zog sie auseinander und presste sie zusammen, dann schließlich drang er mit seinen großen Fingern in mich ein. Mit je einem in je eine Öffnung. Nach kurzer Zeit folgte bereits der zweite Finger. Wegen des Knebels drang nur ein Röcheln an seine Ohren, doch ich glaube, das reichte ihm. Im Gegenteil, ich glaube die Geräusche, die ich mit dem Knebel zu produzieren imstande war, erregten ihn zusehends.
    Ich wand meinen Unterleib unter den wohligen Schauern, die seine vier Finger in mir verursachten.
    Nach einiger Zeit, die er mich so befriedigte, ließ er ab von mir und kletterte wieder vom Tisch herunter. Aus der Tasche förderte er ein paar weitere Seile zutage und einen silbernen Vibrator. Letzteren schaltete er ein und liebkoste damit meine Brüste. Das Summen und die Vibrationen führten schnell zu einem deutlichen Ergebnis. Meine Knospen richteten sich auf und schon spürte ich die Sehnsucht nach seinem Schwanz in mir.
    Der Vibrator wanderte tiefer und summte schließlich meine Schenkel entlang, unter meiner Kniekehle verweilte er kurz und sendete merkwürdig prickelnde, warme Schauer hinauf zu mir.
    Als mein Herr das vibrierende Lustobjekt endlich zu meiner Muschi führte, zog er meine Schamlippen beiseite und legte meine wertvollste Frucht frei.
    Ganz vorsichtig näherte er sich mit der vibrierenden Spitze. Als das summende Ding dort aufsetzte, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Mein spitzer Aufschrei wurde von dem prall gefüllten Gummi in meinem Mund erstickt.
    Aber er gönnte mir diesen Spaß nur kurz. Schon schaltete er den Freudenspender aus und drang damit in meinen Hintern ein. Als Gleitmittel setzte er meinen eigenen Lustsaft ein, der inzwischen regelrecht in Strömen floss.
    Er schob und schob und in jenem Moment wusste ich nicht, ob ich mich ihm entgegenwinden sollte oder ob der Eindringling verschwinden sollte. In meinem Unterleib mischten sich die verschiedensten Gefühle: Lust, der Drang, auf Toilette gehen zu müssen sowie meine devote Ader und meine Bestimmung, alles mit mir geschehen zu lassen.
    Als der silberne Finger gut, tief und sicher in meinem Arsch platziert war, schaltete er ihn wieder ein.
    Das Gefühl war wunderbar. Die Lust stieg in mir auf und gewann die Überhand über all die anderen Emotionen. Langsamer und von einer anderen Seite, als ich es die meiste Zeit gewohnt war, aber sie kam gewaltig.
    Auf dem Plasmabildschirm konnte ich sehen, was ich bereits fühlte: Er steckte tief in mir! Sehr tief, es sah beinahe so aus, als würde er in mir verschwinden.
    In der Ferne wähnte ich unglaubliche Lustwogen, die sich auf mein Zentrum zu bewegten; eine Kraft, die meinen Geist hinfortreißen konnte.
    Ich hatte mich einen Moment in meiner Lust vergessen, da war er wieder über mir. Er hatte die Seile in der Hand, fädelte eines unter meinem Rücken durch und zog es unter meinen Brüsten fest, eine weitere Schlinge legte er oberhalb. Noch lagen sie leicht und deuteten nur an, was passieren sollte.
    Ich sah die Knoten und die Arbeit am Bildschirm, verfolgte sein Werk und spürte plötzlich ein Paar Seile in
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