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Den Tod im Griffl - Numbers 3

Den Tod im Griffl - Numbers 3

Titel: Den Tod im Griffl - Numbers 3
Autoren: Rachel Ward
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Mundwinkeln und die Lachfalten um die Augen.
    »Mia«, sagt sie. »Meine Mia.« Und sie küsst das Mädchen voll auf die Lippen.
    Das Mädchen wischt sich die Spucke ab.
    »Uh, Gemma, das war aber ein feuchter Schmatz«, sagt sie. »Sollen wir schauen, wo Mum und Dad sind?«
    »Jaa.«
    Die beiden entknoten sich, stehen auf und halten sich an den Händen.
    Die Jungs sind ewig weit weg, sie laufen dem fernen Meer entgegen.
    Mia und Gemma wenden sich in Richtung Dünen und laufen los. Ihre Schatten fliegen über den welligen Sand, wie eine Männchenkette, die sich an den Händen hält.
    Wem dieses Buch gefallen hat, kann es weiterempfehlen und gewinnen unter: www.chickenhouse.de

DANKSAGUNG
    Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich während des Schreibens der drei Numbers -Bücher unterstützt haben:
    Bei David, der mich auf das Frome Festival aufmerksam gemacht hat.
    Beim Frome Festival, das mich mit seinem Kurzgeschichten-Wettbewerb ermutigt und dann den Heiratsvermittler gespielt hat.
    Bei Freunden und meiner Familie, die mich aufgenommen und mein Schreiben gefördert haben, vor allem Mum und Dad, Ann und Peter in Spanien und Ann und Dave auf Jersey.
    Bei Freunden, die sich für mein Schreiben interessiert haben, vor allem bei den Arbeitsfreunden am Keynsham Town Council und am Bath & North East Somerset Council.
    Bei allen im Verlag The Chicken House, die so eine großartige Arbeit geleistet haben, einschließlich Barry für all sein Machen und Tun, und diesmal vor allem bei Imogen, Rachel Leyshon und Chrissie.
    Bei all den wunderbaren Menschen, die daran beteiligt waren, meine Bücher zu übersetzen und sie außerhalb Englands zu verlegen, besonders bei denen, die sich in verschiedenen Ländern um mich gekümmert haben – Anja und Hilke in Deutschland und Monique und Janetta in den Niederlanden – und bei Elinor, die das alles möglich gemacht hat.
    Bei den wunderbaren Bibliothekarinnen, den Mitarbeitern der Schulbibliotheksdienste, den Lehrern und Journalisten, die ich getroffen habe und die sich so engagieren, das Lesen zu preisen und zu fördern.
    Und schließlich bei meinen Lesern, besonders bei denen, die mir geschrieben haben oder zu meinen Veranstaltungen gekommen sind. Eure Reaktion auf meine Bücher hat mir so viel gegeben.
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