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Das letzte Mal (German Edition)

Das letzte Mal (German Edition)

Titel: Das letzte Mal (German Edition)
Autoren: Philippa L. Andersson
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dass ihr Hände über ihrem Kopf zusammengebunden waren. So hatte sie das mit den Zügeln aber nicht gemeint! Wie tief hatte sie bloß geschlafen!?! Mmmh. Sie sollte sauer sein, aber konnte nicht. »Wo ist denn die böse Schwiegermutter?«
    »Hält ihren Schönheitsschlaf. Und alle Türen sind verriegelt. Gut?«
    »Gut«, murmelte Johanna und öffnete Roman van Bergen bereitwillig ihre Beine.
    »Hunger?«, lachte Roman.
    Johanna schüttelte den Kopf. Und nickte.
    »Ja, so geht es mir auch«, grinste Roman, während seine Finger sanft durch ihre Haare glitten. Jetzt. Hier. Es war soweit. Das Vorspiel hatte sich bereits viel zu sehr in die Länge gezogen. Jeder hatte seine kleine Rache genießen können. Sie wollte ihn. Egal zu welchen Konditionen. Hauptsache, sie würde ihn endlich göttlich tief in sich spüren und die Welt für einen Augenblick vergessen. Mmmh … ein süßer Gedanke.
    »Mach die Augen zu, Darling!«
    Johannas Körper gehorchte vor lauter Vorfreude. Romans Knie spreizten ihre Beine noch weiter, legte den Teil von ihr, der sich vor Vorfreude nach seiner Berührung verzerrte, frei. Doch er kam nicht zu ihr. Stattdessen spürte Johanna eine lauwarme Flüssigkeit über ihren blanken Busen und ihren Bauch tropfen, die langsam an ihr hinab lief und nass über ihre warme Scham floss. Mmmh. Roch wie Schokolade.
    »Großer Gott, komm endlich!«, zischte Johanna langsam am Ende ihrer Geduld.
    Roman lachte nur und sie schmulte und sah, wie er sich über sie beugte und mit seinem Mund die süße Masse langsam von ihrem Körper leckte, jede verfluchte Stelle kostete. Sein Mund saugte an ihren Brustwarzen, biss vorsichtig hinein, seine Zunge strich hart über ihre empfindliche Haut. Da bekam doch ›Ich hab dich zum Fressen gern.‹ eine völlig neue Bedeutung! Sie stöhnte unwillkürlich, woraufhin sie ihn lachen hörte.
    »So ist es recht, komm für mich, Süße.«
    Mist, soviel dazu, wie es wäre, wenn Roman van Bergen sich jeder Stelle ihres Körpers mit genauso viel Aufmerksamkeit widmen würde, wie ihrer Scham. Er machte wirklich alles hundertprozentig. Mit aller Zeit der Welt arbeitete er sich über ihren Bauch und ihren Nabel bis zu ihrem Schritt herunter. Ja, tiefer! Plötzlich packte er ihr Becken und zog es etwas weiter zu sich. Die kühle Luft war irritierend. Sie lag offen und bereit für ihn da. Eine Sekunde, zwei. Und sie würde nicht betteln, oh nein. Nein! Großer Gott, nein!
    Seine Zunge tauchte verdammt talentiert in sie und Johannas ganzer Körper schrie unter der Beinahe-Erlösung. Jede seiner Bewegungen war wie eine Einladung, die ihr Körper sofort fraglos annahm und bei der sie sich in süßer Qual wand. Vorsichtig biss er sie in ihre warmen, geschwollenen Schamlippen. Ein Zittern jagte durch den Unterleib. Roman ließ sich davon nicht antreiben. Im verfluchten Gegenteil: Seine Lippen bearbeiteten ihren Kitzler, leckten dort ganz sicher gründlicher als nötig den Rest der Milchschokolade weg, immer und immer wieder, hart und nass.
    »Roman?!«, hauchte Johanna gepresst und versuchte sich seiner Zunge und seinen Lippen zu entziehen. »Roman!« War er denn so in sie versunken? Großer Gott, womit hatte sie das verdient? Es fühlte sich so gut an, so erfüllend, so unwiderstehlich, so— »¡Dios mio!«
    Johannas gesamter Unterleib öffnete und schloss sich, pulsierte warm, erbebte wild. Plötzliche Feuchtigkeit floss als kühlender Film über ihre Beine. Sie kam heftig mitten in Romans Gesicht und sie spürte, wie sein Atem sie weiter stimulierte, bis er erneut an ihr saugte. Einfach unersättlich jeden Tropfen von ihr wegleckte.
    »Geht es dir gut, Süße?«, fragte Roman mit belegter Stimme, beugte sich über Johanna, nahm hart ihren Mund und ließ seinen Penis bewusst eindeutig über ihren Bauch streichen. Johanna blinzelte. Ihre Augen glitten über seinen angespannten, erregten Körper. Worauf wartete diese gewaltige Erektion noch?
    »Komm endlich!«, zischte Johanna schwer atmend. Sollte sie betteln? Sie würde es, keine Frage, zum ersten Mal in ihrem Leben.
    »Oh, du Arme!« Roman lachte tief erregt. Keuchte er? »Ich will mal nicht so sein …« Johanna spürte erneut seine Finger und sah durch halb geschlossene Augenlider ein Kondom. »Weil du so ein braves Mädchen warst, …« Das Kondom war über seinem Penis. Sein Spiel war endlich vorbei. Die Erlösung nahe. »… wird es Zeit.« Ja.
    Ehe Johanna wusste, was geschah, spürte sie sich plötzlich auf eine ganz andere Weise
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