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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett
Autoren: Unknown
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wir genossen einander, so sehr wir konnten. Er genoß es, zu sagen, daß er
meine Votze liebe, und ich bekam jedesmal einen erotischen Stoß, wenn ich etwas
über seinen Schwanz flüsterte. Wir zitterten vor Lust, wenn das Wort
ausgesprochen wurde.
    Jetzt fing Äke richtig zu ficken an. Er
war hitzig und fordernd und steigerte das Tempo zu einem schaukelnden und
bebenden Beischlaf. Sein Mund war jetzt an meinem Hals und küßte mich dort.
Seine Hände strichen über meine Brüste und drückten sie fieberhaft.
    »Ist es schön? Magst du meinen
Ständer?«
    »Ich mag deinen... mmm... Schwanz.«
    Mein Unterleib erwiderte jeden seiner
Fickstöße mit entsprechenden Pimperbewegungen, und wir begegneten uns in harten
Stößen.
    »Du... du... magst du
den... meine... mmmmmm... Votze... Äke... sag’s mir... sag... wie
findest du meine Votze...?«
    Einige Sekunden rasenden Kampfes, bevor
er antworten konnte, und seine Worte kamen wie ein fauchendes Stöhnen:
    »Deine Votze... ist schön...
Goldvotze... Sternvotze... der Himmel auf Erden... Prachtvotzemöse-lochooohh...«
    Er stöhnte.
    Wir pimperten eine Weile schweigend
weiter. Es wurde immer schöner. Er hatte Kräfte, von denen ich nie zu träumen
gewagt hätte. Kein Anzeichen für den kommenden Orgasmus, sondern das Tempo
wurde noch immer gesteigert.
    Es dauert meist einige Zeit, ehe ich
richtig befriedigt bin; ich muß erst mein gerüttelt Maß an Genuß bekommen,
bevor ich meinen Höhepunkt erreiche, und das hat manchmal zu Problemen geführt,
wenn ich mit einem Mann schlief, der nicht so erfahren war. Dann ging dem Mann
allzu schnell einer ab, weil der Genuß, mich zu vögeln, einfach zu groß für ihn
war, und danach durfte ich in die Röhre gucken.
    Aber Äke war alles andere als
unerfahren, und er konnte lange drauflos vögeln, ohne daß er spritzte, obwohl
es ihm — ganz offensichtlich — Spaß machte, mich zu bürsten. Er war wirklich
gut, ein prima Bock für Yvonne Lind.
    »Du bist wunderbar«, seufzte ich. »Du
bist gut... mein kleiner Bock... mein geiler Bock... mein Bock mit dem großen
Schwanz...«
    Er grunzte wie ein weidwund geschossenes
Tier und antwortete nur mit unübersetzbaren Worten aus der Lustsprache.
    Ich spreizte die Beine so sehr, daß ich
in den Lenden fast einen Krampf bekam, und schlang ihm die Beine um den Leib.
Ich klemmte sie auf seinem Rücken zusammen. Preßte mich ganz dicht an ihn und
hing dann wie eine Liebesschaukel, wenn er den Unterleib hob, um zu einem neuen
Stoß anzusetzen.
    Plötzlich war er ein bißchen zu eifrig,
und der Schwanz rutschte aus der Votze.
    »Verdammt noch mal... wieder rein... wo
ist das Loch...«, murmelte er und fuhrwerkte mit der nassen Eichel fast wie in
Panik in der Luft herum.
    »Ich helfe dir...«
    »Beeil dich... ich werde noch
verrückt....«
    Hinein mit den Fingern zwischen uns,
und dann nichts wie ran an den triefenden Schwanz. Ich massierte ihn erst mal
ein wenig, bevor ich ihn wieder ganz hart hatte und wieder ins Loch stecken
konnte — und dann schwamm er wieder wie ein Fisch in mir.
    Plötzlich klingelte das Telefon, aber
wir waren so von unserem Geschlechtsakt gefangengenommen, daß es ziemlich lange
dauerte, bis wir begriffen, was los war.
    Äke schniefte und warf einen Blick zum
Telefon, verlangsamte sein Ficktempo aber keineswegs. Es klingelte wieder,
diesmal etwas länger.
    »Ich gehe einfach nicht ran«, stöhnte
er. »Scheiße einfach drauf... ich will dich nur ficken... dich nur ficken...«
    Das waren Worte, die Balsam in meinen
Ohren waren. Ein Mann, der alle seine Verpflichtungen einfach über Bord warf,
all seine Arbeit, nur um mit mir schlafen zu können. Solch eine Leidenschaft
war etwas Wunderbares.
    »Gut... du wirst etwas dafür
bekommen... fick mich, wie du willst...«
    Er ließ sich auf die Seite
niederplumpsen.
    »Reit auf mir«, keuchte er. »Jetzt
sollst du mich ficken...«
    »Dreh mich um. Aber laß den Docht in
mir.«
    Er fiel auf eine Seite und wälzte sich
auf den Rücken. Ich versuchte, der Bewegung zu folgen, aber der Schwanz
rutschte raus, ohne daß ich es hätte verhindern können.
    Äke legte sich auf dem Teppich zurecht.
Der Schwanz ragte in die Luft. Ein Turm, der in einer dunklen Grotte
verschwinden sollte...
    »Ich werde mich auf dich rauf
setzen...«
    Rasch rutschte ich auf Äke hinauf. Er
starrte meine Votze an, streckte einen Finger aus und machte einen schnellen
Fingerfick, während ich mich auf ihm zurechtsetzte. In der Hocke und mit der
Möse genau über
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