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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett
Autoren: Anthologie
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des Unternehmens arbeite.«
    »Natürlich. Für das Unternehmen. Gern ...«
    Er betrachtete mich genau und tat, als wolle er streng objektiv sein, aber ich sah, wie er in der Hose einen Ständer bekam.
    »Erstens hast du ein sinnliches Gesicht ...«,
    »Danke. Und weiter?«
    »Du hast einen ungeheuer attraktiven Körper. Deine Brust ... oh ohoh ...«
    Ich strich mir langsam über die Brüste und spielte die Erstaunte.
    »Diese beiden Bällchen hier? Ach so, wirklich, findest du sie so sexy? Da kann man mal sehen ... und weiter?«
    Ich sah, wieviel er darum gegeben hätte, wenn er derjenige hätte sein können, der meine Brust streichelte, und nicht ich.
    Es machte Spaß, ihn auf diese Weise aufzugeilen. Es würde interessant sein festzustellen, ob er am Ende dieser Unterhaltung doch noch wagen würde, mir endlich einen kleinen Fick vorzuschlagen.
    »Deine Beine sind auch sehr lecker, Yvonne ... raffiniert ... lang und schlank und herrlich geformt.«
    Ich sah an meinen Beinen hinunter, und plötzlich zog ich den Rock bis zum Bund meines Höschens hoch und studierte meine Extremitäten.
    Er gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
    »Magst du die Stampferchen? Den ganzen Weg rauf?«
    Seine Augen saßen wie an langen Stielen.
    »Ja . . . zum Teufel . . . den ganzen Weg rauf . .. was für Beine!«
    Ich ließ den Rock fallen und sah ihn mit großen, runden Augen an.
    »Wie schön. Dann wird es mir bestimmt gelingen, die Produkte der Firma zu verkaufen. Du wirst sehen. Schade, daß du nicht bei mir bist, wenn ich verkaufe. Ich finde nämlich, daß du auch sexy bist.«
    Eitel, wie alle Männer sind, zuckte er zusammen und konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken.
    »Ach wirklich, findest du? Auf welche Weise findest du mich denn sexy? Ich meine, zwischen Mann und Mann gibt es ja immerhin Unterschiede . . .«
    »Diese Unterschiede sollen leben!« erwiderte ich. »Aber Scherz beiseite, du bist viel zu gefährlich für ein kleines Mädchen wie mich. Du strahlst Männlichkeit und Sex aus. Ich bin immer aufrichtig und meine, was ich sage.«
    Er schwoll an vor Zufriedenheit. Ich fuhr fort:
    »Glaubst du, daß es für mich leicht gewesen ist, dich die ganze Woche so nahe bei mir zu haben? Es fängt im Körper ja schon an zu kitzeln, wenn du ins Zimmer kommst.«
    »Tut es das tatsächlich?«
    »Es juckt, als säßen tausend Ameisen auf einem drauf. Aber ganz sicher. Stell dir vor, du würdest den Hausfrauen verkaufen! Du wärst im Rutsch Millionär. Aber jetzt muß ich gehen. Vielen Dank für diese Woche.«
    »Stopp . . . bleib noch ein bißchen . . .«
    »Was willst du denn?«
    »Können wir heute abend nicht zusammen ausgehen und irgendwo essen? In irgendeinem netten Lokal?«
    Ich hatte mir vorgenommen, ihn über seine Selbstkontrolle hinaus aufzugeilen, und inzwischen war ich auch selbst schon so scharf geworden, daß ich hier und jetzt eine Nummer haben wollte.
    Ich hatte keine Lust, bis zum Abend zu warten.
    »Tut mir leid, Äke. Es wäre zwar sehr nett, aber ich kann nicht. Habe heute abend schon was vor.«
    »Verlobter?«
    »Meine alte Mutter. Muß mich um sie kümmern.«
    Diese Lüge war ja schwer zu widerlegen, und folglich sah er nur enttäuscht und mißgelaunt aus. Er warf noch einen Blick zur Tür.
    »Yvonne, sag . . . komm noch ein bißchen näher . . . Ich würde gern . . . würde gern . . .«
    Ich baute mich vor ihm auf und placierte die Brüste ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht.
    Als ich einatmete, hoben sich die Brüste, so daß sie fast seine Nase berührten.
    »Was willst du gern?«
    Ich sah, wie sich langsam seine Hand hob. Seine Gier hatte angefangen, sich mit seiner Vernunft auf einen Nahkampf einzulassen. Aber draußen vor der Tür saß seine Sekretärin, der Arbeitstag war noch lange nicht zu Ende, und jeden Augenblick konnte jemand zur Tür hereinkommen. ,
    Es lag etwas von Gefahr, eine Spannung in der Luft, die mich noch mehr aufgeilte. Ich fragte mich, wie sein Schwanz aussehen mochte. Groß und dick oder schmal mit einer wohlgeformten Eichel? Mir war es egal, wie der Lümmel aussah, wichtig war nur, daß er in mich reingesteckt wurde.
    Wenn ich geil bin, will ich gefickt werden. Ich hasse es, mich vergeblich aufzugeilen, das ist eine Verschwendung der Erregung, und außerdem kriegt man nur schlechte Laune.
    »Yvonne .. .«
    »Ja, mein Alterchen. Willst du denn etwas ganz Besonderes von mir?«
    Er konnte sich nicht länger zurückhalten, legte die rechte Hand auf meine Brust und drückte
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