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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett
Autoren: Unknown
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ertönte, die Glocke, die alle Schauspieler auf Trab brachte und die besagte, daß sie sich jetzt für ihren Auftritt bereitmachen sollten.

VIII

    Lena bekam von dieser ihrer ersten Vorstellung nicht allzuviel mit. Alle ihre Eindrücke lösten sich in dem Gewirr aus Bühnenarbeitern, Maskenbildnern, Garderobieren, Mitschülern aus der Schauspielschule des Theaters und den Schauspielern, die im selben Stück auftreten sollten, zu einem nebelhaften Nichts auf. Wie ein Wesen außerhalb des eigenen Ichs sagte Lena ihre Sätze auf — so kam es ihr vor — und machte all die Bewegungen, die während der Proben einstudiert worden waren. Dann, ganz plötzlich, war alles vorüber.
    Als die auftretenden Schauspieler sich vor dem Publikum verneigt hatten und den eisernen Vorhang hatten herunterrasseln hören, löste sich plötzlich die ganze Gruppe auf. Die Schauspieler verließen die Bühne. Der Hauptdarsteller marschierte an der Spitze, und sobald dieser sich in einsamer, bewunderter Majestät zurückgezogen hatte, stürzten sich die übrigen Akteure in ihre kleinen Kabuffs, die etwas hochtrabend Garderoben genannt wurden. Lena
    hatte das Glück gehabt, eine Garderobe zugeteilt zu bekommen, die eigentlich für vier Schauspieler vorgesehen war, und als sie diesen rettenden Hafen erreicht und die Tür hinter sich geschlossen hatte, fühlte sie, wie die Spannung des Abends nachließ, und brach in Tränen aus.
    Sie sank auf den Hocker vor dem Schminktisch und vergrub das Gesicht in den Händen.
    In dieser Stellung saß sie, als sie plötzlich hörte, wie jemand an die Tür klopfte. In diesem Moment hatte sie nicht die geringste Lust, mit irgendeinem Menschen zu sprechen, und antwortete deshalb nicht. Als sie keine neuen Klopfzeichen hörte, meinte sie, derjenige, der sie gesucht hatte, sei wieder fortgegangen, aber nach einer kurzen Pause hörte sie, wie der Türgriff heruntergedrückt und wie die Tür mit einem leisen Quietschen geöffnet wurde.
    Lena drehte sich nicht um. Sie sah nicht einmal auf. Sie wartete nur darauf, daß der- oder diejenige etwas sagen oder tun würde.
    »Warum sagst du denn nichts, wenn ich anklopfe?«
    Es war Jan, der die Garderobe betreten hatte, und der vertraute Laut seiner Stimme löste in ihr eine Sperre. Sie sprang von dem Hocker auf und warf sich in seine Arme. Als er hörte, wie sie weinte, legte er unbeholfen die Arme um sie und streichelte sie sanft. Lena fühlte, wie seine Körperwärme sie beruhigte und ihr Sicherheit einflößte, und als sie verstohlen nach einem Taschentuch gelangt und sich geschneuzt hatte, wandte sie ihm ihr Gesicht zu, um ihn zu küssen. Es war ein Kuß, der als schmetterlingshaft leichte Berührung gemeint war, der aber sofort alle Gefühle der beiden in Brand setzte.
    Jan bohrte seine Zunge in Lenas Mund und preßte sie so hart an sich, daß sie fast das Gefühl hatte, er wolle sie einfach durchbohren. Sein Penis wurde steif und schwoll zu einem prachtvoll männlichen Ständer an, und Lena machte ihre Beine breit, um ihre Muschi an diesem Prachtlümmel zu reiben.
    »Ich will, daß du mich jetzt sofort nimmst«, flüsterte sie in seinen Mund.
    Sie nahm ihre Hände herunter, die sie um seinen Hals gelegt hatte, und riß eifrig an seiner Kleidung, um den heißen Ständer ins Freie zu befördern. Sie bekam bald den Hosenschlitz auf, und sobald sie den Schwanz in der Hand hatte, wichste sie langsam und zart, während sie gleichzeitig die wallenden Röcke hochzog, die sie noch von der Vorstellung anhatte. Jan half ihr, indem er ihr das dünne Höschen mit einem ratschenden Geräusch vom Leib riß.
    Sie behielt den Griff um den Ständer bei und zog Jan mit sich auf den Fußboden, wo sie die Beine breit machte und sich für den Schwanz öffnete. Mit einem Ächzen glitt Jan hinein und drang bis zur Wurzel vor. Nach einem gelenkigen Hüftwackeln war er in der richtigen Position. Sobald Lena fühlte, daß Jan richtig drin war, faßte sie sich mit je einer Hand um ihre Knie und zog die Beine hoch, so weit es ging, während sie gleichzeitig die Schenkel noch mehr spreizte. Sofort fing Jan an, sie mit harten Stößen zu vögeln. Seine heftigen Bewegungen zeigten ihr, daß er außer Rand und Band war, und sie spürte an der dicken, geschwollenen Eichel, daß Jan sie sehr bald ganz und gar vollspritzen würde. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, klemmte sie ihre Muschi fest zusammen und hopste mit dem Hintern in starken Fickbewegungen hoch.
    Das heiße Ächzen der beiden
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