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Das Hexenbuch von Salem

Das Hexenbuch von Salem

Titel: Das Hexenbuch von Salem
Autoren: Katherine Howe
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Amerikanische Geschichte und insbesondere die Geschichte Neuenglands studierte und oft mit meinem Hund in den Wäldern zwischen Salem und Marblehead umherstreifte. Langsam nahm die Geschichte Gestalt an, als ich für zwei Gruppen von Erstsemestern an der BU ein Einführungsseminar in die Geschichte der Hexerei in Neuengland leitete. (Besonders gut gefiel den Studenten ihre Bonusaufgabe, die darin bestand, zwei verschiedene Methoden herauszufinden, mit denen man eine verhexte Kuh vom Schadenszauber befreite, sowie deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen.)
    Durch die Geschichte bot sich mir eine einzigartige Gelegenheit, einigen dieser Menschen aus längst vergangenen Zeiten noch einmal Leben einzuhauchen, wenn auch nur mit den Mitteln der Fiktion. Meine Sympathie für Deliverance Dane rührte auch von meinem Hang zu schwierigen und manchmal allzu intellektuellen Frauen her, die in Neuengland eine lange Tradition haben. Ob mir mein Wissen über die unkonventionelle Vergangenheit meiner fernen Vorfahrinnen wohl auf meinem Weg zu einer wissenschaftlichen Arbeit im Bereich Amerikanische Kultur förderlich war? Ja, da bin ich mir sicher. Doch selbst wenn ich nichts davon gewusst hätte, habe ich den starken Verdacht, dass ihr Hexentum, ganz gleich, was wir genau darunter verstehen, dazu beigetragen hat, dass ich der Mensch wurde, der ich bin. Ich bin jenen längst verstorbenen Menschen dankbar für all die kleinen Überreste von ihnen, die vielleicht tatsächlich noch in mir vorhanden sind.
    Katherine Howe Marblehead, Massachusetts

DANKSAGUNG
     
     
     
     
    Dass diese Geschichte sich von einer müßigen Gedankenspielerei zu einem fertigen Manuskript entwickeln konnte, verdanke ich ganz und gar den folgenden Menschen: meiner Agentin Suzanne Gluck, deren Klugheit, Freundschaft und berufliches Können jeden Aspekt dieses Projekts von seiner Konzeption an beeinflusst haben; Ellen Archer bei Hyperion, deren Weitsicht, Freundlichkeit und Vertrauen in das Buch mich stets ermutigt haben; meiner Lektorin Leslie Wells, die das Manuskript mit bewundernswerter Aufmerksamkeit, Genauigkeit und Sorgfalt von der Rohfassung bis zum fertigen Buch begleitet hat; Pamela Dorman, deren Glaube an das Buch dabei half, es Wirklichkeit werden zu lassen; und Matthew Pearl, meinem Sensei, meinem Mentor, ohne dessen Anleitung, Begeisterung und tatkräftige Unterstützung es nie entstanden wäre.
    Ich hatte das Glück, mit einigen erstaunlichen Menschen in der Verlagswelt zusammenzuarbeiten, deren Unterstützung und guten Ratschläge mir jedes Stadium dieses Projekts erleichtert haben. Bei der Agentur William Morris möchte ich Sarah Ceglarski, Bill Clegg, Rob Clyne, Georgia Cool, Raffaella De Angelis, Michelle Feehan, Tracy Fisher, Erin Malone, Cathryn Summerhayes, Elizabeth Tingue und Eric Zohn danken. Bei Hyperion und Voice gebühren meine Wertschätzung und mein Dank Anna Bromley Campbell, Marie Coolman, Barbara Jones, Kristin Kiser, Sarah Landis, Allison McGeehon, Claire McKean, Linda Prather, Subhani
Sarkar, Nina Shield, Betsy Spigelman, Mindy Stockfield, Katherine Tasheff und Jessica Wiener. Mein Dank geht auch an Mari Evans bei Penguin UK für ihr hervorragendes Feedback, ihren Enthusiasmus und ihre Herzlichkeit.
    Ein Buch, das auf historischen Fakten beruht, wäre nichts ohne Sekundärliteratur, und ich bin den vielen Historikern dankbar, deren Werk mich durch dieses Projekt begleitet hat. Inbesondere Anthony Aveni, dessen Buch Behind the Crystal Ball ich den »Abrakadabra-Zauber« entnommen habe; Paul Boyer und Stephen Nissenbaum für ihre maßgeblichen Bücher Salem Possessed und Salem-Village Witchcraft ; Owen Davies für Popular Magic: Cunning-folk in English History; John Demos für Entertaining Satan; Cornelia Hughes Dayton und ihrer Geschichte des frühen Rechtssystems in den Kolonien, Women before the Bar; Grillot de Givry für Witchcraft, Magic and Alchemy , dem ich auch die Idee für den magischen Kreis im Roman entnommen habe; Carol Karlsen für ihre feministische Abhandlung Devil in the Shape of a Woman ; Mary Beth Norton für In the Devil’s Snare; Keith Thomas und seinem Buch Religion and the Decline of Magic ; Laurie Thatcher Ulrichs A Midwife’s Tale, das mich direkt zu der tagebuchführenden Hebamme inspiriert hat; und dem Museum of Fine Arts in Boston für seinen Ausstellungskatalog New England Begins: The Seventeenth Century . Das Online-Archiv der Universität Virginia enthält alle Unterlagen zum Hexenwahn in Salem, die
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