Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das erste Date – Erotischer Liebesroman

Das erste Date – Erotischer Liebesroman

Titel: Das erste Date – Erotischer Liebesroman
Autoren: Natalie Rabengut
Vom Netzwerk:
Mund, doch Sebastian antwortete ruhig: „Nein, tue ich nicht. Es war von vornherein nicht unbedingt die beste Idee und es tut mir leid, dass ich so einen Aufstand gemacht habe.“
    Daniels Stimme klang gedämpft unter seinem Arm. „Ich würde nicken, aber der Garten dreht sich im Moment einfach zu schnell.“
    Ich konnte mein Lachen nicht länger unterdrücken. „Soll ich dich nach Hause bringen?“
    „Gleich, erst muss ich noch ein wenig herumliegen.“
    Selbst Sebastian konnte sein Grinsen nicht länger unterdrücken. „Bitte sag mir wenigstens, dass Don und Kai-Uwe genauso voll sind.“
    „Don auf jeden Fall. Bei Kai-Uwe bin ich mir nicht so sicher, aber seine Freundin hat gut einen sitzen und ist ganz fasziniert von den Dekobäumen“, murmelte Daniel.
    Schnell erzählte ich Sebastian von den diesjährigen Geschenken. Er konnte nicht fassen, dass Don mich übertrumpft hatte. Erst Daniels leises Schnarchen riss uns aus der Unterhaltung.
    „Soll ich ihn wecken?“, fragte ich zweifelnd.
    „Keine Ahnung, ich würde ihn ein bisschen schlafen lassen und dann nach Hause bringen. Vielleicht sinkt der Alkoholpegel bis dahin ein wenig“, schlug Sebastian vor.
    „Das sagst du nur, weil du mich für dich alleine willst.“ Ich stieß ihn mit der Schulter an. Er beugte sich nach vorne und schnupperte an meinen Haaren. „Schon möglich. Aber jetzt erzähl mir erst noch mal, wie ihr euch kennengelernt habt.“
    „Oh, die Geschichte.“ Innerlich wappnete ich mich schon für Sebastians Vorwürfe und überlegte, wie ich am besten anfangen sollte.

    Okay, so weit, so gut. Nachdem ich Daniel, der schon wieder halbwegs nüchtern war, aus dem Taxi bugsiert hatte, schloss ich die Haustür auf.
    Er rieb sich über den Hinterkopf und stützte sich mit einer Hand an der Häuserwand ab. „Erinnere mich daran, ein Trinkspiel zu erfinden und es deinen Brüdern heimzuzahlen.“
    Ich lachte leise. „Das dürfte schwer werden.“ Dann schaltete ich das Licht im Flur an und Daniel folgte mir.
    „Wie betrunken bist du eigentlich genau?“, fragte ich interessiert.
    „Mittlerweile geht es wieder halbwegs, Sebastians Kaffee hat auf jeden Fall geholfen.“
    Mir standen gar nicht genug Worte zur Verfügung, um die Erleichterung zu beschreiben, die ich verspürte, jetzt, da ich mich endlich mit Sebastian ausgesprochen hatte. Ich hatte es so vermisst, mit ihm über alles zu reden. Daniel hatte nicht einmal protestiert, als wir uns mit einer innigen Umarmung verabschiedet hatte – selbst dann nicht, als Sebastian mir selbstvergessen einen Kuss auf den Scheitel gedrückt hatte.
    „Jedenfalls bin ich nicht zu betrunken, um das hier zu tun.“ Er zog mich in seine Arme, drängte mich gegen die Wand und küsste mich hungrig. „Oder das hier.“ Seine Hand glitt unter mein T-Shirt und zerrte das Körbchen meines BHs nach unten, bevor sie sich um meine Brust schloss. Sofort pochten meine Nippel und ich seufzte unter der Berührung.
    „Stell nur sicher, dass du so nicht bei Sebastian klingst.“  
    „Niemals!“, stöhnte ich atemlos und tastete nach seinem Hosenknopf. Daniel schob meine Hände beiseite und führte mich ins Schlafzimmer. Immer wieder küsste er mich, während wir auf das Bett zugingen. Ich lief rückwärts, bis ich den Rahmen in den Kniekehlen spürte. Hastig streifte ich meine Hose ab und zog das Shirt über meinen Kopf.
    Daniel betrachtete mich hungrig und griff bereits nach dem BH-Verschluss. Schnell waren wir beide nackt und lagen auf dem Bett. Ich wimmerte leise, als er an meinen Nippeln saugte. Unruhig bewegte ich mich unter ihm. Meine Pussy war nass und wartete nur auf seinen Schwanz.
    Mutig legte ich die Hände auf seine Brust und drückte. Tatsächlich ließ er sich auf den Rücken sinken und sah mich erwartungsvoll an. Zuerst bedeckte ich seine Brust mit heißen Küssen, arbeitete mich langsam nach unten vor.
    „Mo!“ Seine Stimme war leise, aber durch und durch männlich. Er griff in meine Haare und dirigierte meinen Kopf, bevor er seinen Schaft zwischen meine Lippen schob. Ich leckte über die seidige Kuppe und genoss das kleine Knurren, das Daniel daraufhin ausstieß.
    Immer fester saugte ich, bis Daniel sich unter mir hervor schob. Sein Körper bedeckte meinen, presste sich dagegen. Es war fast, als hätte ich einen elektrischen Schlag erhalten. Seine festen Muskeln fühlten sich wunderbar unter meinen Fingerspitzen an.
    Die Erregung hatte mich von Kopf bis Fuß erfasst, ich konnte an nichts anderes mehr
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher