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Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Titel: Das brave Mädchen und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Rädern und Flaschenzügen, die je nach der erforderlichen Position angehoben oder gesenkt werden können. Der nackte Körper kann mit dem Gesicht nach oben oder nach unten auf dem Gestell liegen, je nachdem, ob der dominante Partner Analsex oder Penetration von vorne vorzieht. In beiden Fällen sind Knöchel und Handgelenke an Holzstangen gefesselt, und die Lenden liegen auf einem Lederkissen, das mitten auf dem Gestell befestigt ist.
    Eine Kontrollkonsole mit Geschwindigkeitsreglern misst den erreichten Orgasmuslevel und den Blutdruck. Die Kontrolle erfolgt über eine Reihe von Kabeln, die mit einer elektronischen Vorrichtung an einem Ende und am anderen Ende mit den Brustwarzen, Schenkeln oder dem Hinterteil verbunden sind. Ein Vibrationsstrom gewährleistet die maximale Stimulierung der erogenen Zonen.
    Das Climacteron Deluxe (Bunny FX) verfügt über zahlreiche luxuriöse Accessoires. Ein Flaschenzugsys­tem an der Decke oder am Boden erlaubt eine komplexere Form von Bondage, sodass der Sklave in jeder gewünschten Position gefesselt werden kann. Ein rotierendes Rad, ein so genannter Flagellator, das entweder durch einen Elektromotor oder per Hand angetrieben wird, ist neben den bloßliegenden Hinterbacken des Sklaven angebracht und schlägt mit verschiedenen Gegenständen wie Haarbürsten und Lederpaddeln auf die zarte Haut, sodass der Sklave ohne die leiseste Anstrengung von Seiten des Dominanten bestraft werden kann.
    Das Climacteron bietet zahlreiche Vorrichtungen für jeden saturnischen Lustsucher. Der gefesselte Körper des Sklaven, gebunden mit Lederriemen oder Stricken, oft maskiert, immer nackt, kann weich und stimulierend mit einer neunschwänzigen Katze aus Kalbsleder ausgepeitscht werden oder härter mit einem Bambusstöckchen, das auf der Haut für einige Zeit rote Striemen hinterlässt.
    Der submissive Mann oder die Frau können mit unterschiedlichen Phalli, die zu jedem Modell geliefert werden, anal gedemütigt werden. Es gibt auch eine große Auswahl an anderen Accessoires wie Windeln, Schulmädchenhöschen, Gummibüstenhaltern, langen Gummikleidern, Tätowierungsnadeln, Draht und mehr als vierzig Sorten unterschiedlich dicker Stricke.
    Das beliebteste Accessoire jedoch ist der schenkelhohe Einerstiefel aus Lackleder, der zwar zwei Füße mit hohen Stiletto-Absätzen hat, aber nur eine Röhre für die Unterschenkel, so dass der Sklave mit beiden Beinen in einen Stiefel steigen muss. Das garantiert komplette Unterwerfung, da er sich dann nicht mehr von alleine bewegen kann und von seinem Herrn entweder getragen oder auf einem speziellen Karren gefahren werden muss.
    Die Gewohnheiten der saturnischen Humanoiden geben den Studenten des erotogalaktischen Fehlverhaltens Rätsel auf. Sexuell sind sie weit entwickelt, aber sie pflanzen sich nicht fort. Saturnische Frauen sind unfruchtbar. Es gibt keinen Nachwuchs, und demzufolge gibt es in dieser Kultur auch keine Mütter. Die Bevölkerung stirbt aus.
    Der Soziosexologe schließt daraus, dass auf dem Saturn entspannende Perversionen Teil der natürlichen Lebensweise sind und nichts mit den Instinkten genetischer Replikation zu tun haben.
    Pluto (Roboter)
    Robotersex oder Borg Amalgamation, wie es korrekter heißt, ist eine effiziente, mechanistische Paarung, bei dem zwei Karburatoren mit Wechselstrom verbunden werden. Das führt zum Austausch von Motoröl und einer wechselseitigen Erkennung integrierter Stromkreise.
    Techniker von Achondrite & Co. haben die Robotoiden von Pluto mit einem komplizierten technologischen System ausgestattet, das sie von anderen mechanisierten Systemen im Universum deutlich abhebt. Die meis­ten galaktischen Bürger sind durch digitale Werbung mit Pluto vertraut. Die Prototypen, die als Haushaltshilfen und Haushaltsgeräte verkauft wurden, waren hervorragende Staubsauger, elektrische Cocktail-Shaker und Mikrowellenherde.
    4010 verwarfen die Plutonianer Kolben, Zylinder und Ventile als zu primitiv. Jetzt verfügen sie über erweiterte Großhirnrinden, Flex-Finger und optische Apparate und sind wesentlich weiter entwickelt als jede andere Mono-Automation.
    Achondrite & Co., das von dem Philanthropen Dr. Zed geleitet wird, ist hauptsächlich für hochentwickelte sensorische Technologie und Proto-Prosthetik bekannt. Sie haben den Perfekten Penis entworfen, ein Verkaufsschlager, der dem Unternehmen den Börsengang ermöglichte.
    Der Perfekte Penis oder Space Stick wurde im Achondrite-Labor auf dem Kuiper Belt entwickelt. Die
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