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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)
Autoren: Savannah Davis
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Fluch aus. Und er sollte verdammt sein, wenn sie nicht genau wusste, warum er fluchte, denn sie kicherte.
     
     
    22 . Kapitel
     
     
    Eine Weile ritten sie schweigend, doch irgendwann reichte es Amber. »Du kannst dich wirklich nicht an mich erinnern?«, fragte sie interessiert und wandte sich zu Cailean um, um genau seine Reaktionen zu studieren. Sie wusste mittlerweile, wie dieser Fluch funktionierte, aber das konnte sie nicht davon abhalten, sich ein wenig gekränkt zu fühlen. Was war denn mit dieser Verbindung zwischen Gefährten? Irgendwas musste er doch fühlen?
    »Nichts«, brummte er ungerührt und ärgerte Amber damit noch mehr.
    »Du erinnerst dich also nicht, wie du mich entführt hast? Ich hatte nur dieses absolut scharfe Minikleid an – schwarz mit Silberfäden.« S ie würde ihn in den Wahnsinn treiben, beschloss sie, bis er sich wieder an sie erinnerte, oder nicht anders konnte, als sich ihr in die Arme zu werfen. Denn nach all dem, was Airmed über die Gefährten erzählt hatte, konnte sie unmöglich zulassen, dass sie nicht einander fanden.
    »Nein, mit Sicherheit würde ich mich an ein solches Kleid erinnern.« Sein Blick glitt an ihr herunter und blieb an ihren Schenkeln hängen.
    »Hmm«, machte Amber scheinbar frustriert. »Dann weißt du auch nicht mehr davon, dass du mich an dein Bett gefesselt hast und zu mir unter die Dusche gestiegen bist, mich heiß und innig geküsst hast? Genau hier.« Sie fuhr mit ihrer Zunge aufreißend über ihre Lippen und atmete tief ein. Sein Blick blieb an ihrem Mund hängen und glitt dann zu ihren Brüsten.
    Er schluckte schwer und Amber freute sich innerlich. Sie konnte nicht nur sehen, dass sein Atem sich beschleunigt hatte, sondern sie fühlte seine Erregung auch durch das Band, das sich neu zu knüpfen schien. Vielleicht war es auch schon die ganze Zeit da gewesen, hatte nur geschlummert und darauf gewartet, seine Arbeit wieder aufnehmen zu können. »Nein.«
    Sie seufzte theatralisch. Nuada schritt gemächlich durch den langsam wieder dichter werdenden Wald. Die Männer ritten alle einige Meter hinter ihnen, so dass sie an der Spitze unter sich waren. »Wirklich schade, denn deine Küsse haben Dinge mit mir angestellt …« Sie spürte die Hitze in ihre Wangen steigen, als sie an ihre gemeinsame Nacht dachte und fand, dass sie nie zu einem passenderen Zeitpunkt errötet war.
    Mit zusammengekniffenen Lippen wandte er sein Gesicht ab und sah interessiert einem Reh nach, das vor der vorbeireitenden Gruppe flüchtete.
    »Tja, dann erinnerst du dich wohl auch nicht, an die letzte Nacht in der du mit deiner Zunge unglaubliche Dinge angestellt hast. Hier und hier«, flüsterte Amber lächelnd und rieb sich aufreizend ihre Brüste. Als sie ihre Hand auf ihre pochende Mitte zubewegte, hielt Cailean sie grollend ab.
    »Schluss damit. Das habe ich bestimmt nicht getan, ich bin versprochen.«
    Amber zog die Stirn k raus und legte den Kopf schief. »Dann muss es wohl ein anderer Mann gewesen sein«, entgegnete sie schnippisch.
    Ihr Plan war es gewesen, ihn so anzuheizen, dass er mit ihr zwischen den Bäumen verschwinden würde und sie dort weitermachen konnte, wo sie gestern aufgehört hatten. Aber dieser Mann hatte einen eisernen Willen und sie hatte nicht viel Zeit. Sie schwor sich, dass sie ihn davon über zeugen würde, dass nur sie die Richtige für ihn war. Niemals würde sie dieser Maria kampflos das Feld überlassen. Sie war Caileans Gefährtin, davon war sie inzwischen überzeugt, denn sie verzehrte sich nach diesem Mann mehr noch als nach der Luft zum Atmen. Ihn so nahe bei sich zu fühlen und zu wissen, dass er sie nicht erkannte, dass er sich an nichts was sie gemeinsam erlebt hatten erinnerte, das zerbrach ihr Innerstes in tausende Eissplitter.
    Sie nahm seine Hand, legte sie auf die Stelle über ihrem Herzen und sah ihm in aller Ernsthaftigkeit in die dunklen Augen. »Kannst du das fühlen? Das machst du mit mir.« Ihr Herz raste heftig und seine Hand auf ihrem Körper schickte hunderte a ufgeladener Blitze durch ihren Leib. Er zog seine Hand weg und ignorierte sie.
    »Okay, du sturer Kerl. Du hast es so gewollt. Ich werde so lange kämpfen, bis du wieder du bist und mich endlich wieder zum Schreien bringst.«
    Cailean schwieg eine Weile, sein Gesicht rot, auf seiner Stirn stand Schweiß und Amber hätte schwören können, dass er mit sich kämpfte.
    »Duncan«, zischte sie über Caileans Schulter hinweg. »Ich denk e, ich möchte lieber bei dir
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